Prolog

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Freunde kennt man ja schon seid dem Kindergarten oder weil deren Eltern sich kennen doch ich hab meine Freundin Miko damals in einem Wald kennengelernt, sie war damals ein Energiebündel was sie Heute warscheinlich auch noch ist aber naja das kann ich halt jetzt nicht mehr Nachvollziehen den wie jeder anderer normaler Freund musste sie gehen, in irgendeiner Stadt die außerhalb von Japan liegt. Es ist schade das sie gegangen ist den sie war meine erste Freundin die ich je hatte und auch die einzige. Nimand außer Miko wollte sich je mit mir abgeben, alle sahen mich als Monster mit meinen roten Augen und mit meiner blassen Haut. Miko hatte das nie gestört, sie hatte eher den Wert aufs innere gelegt und mich angenommen wie ich gewesen war, das was eben die anderen nicht gemacht hatten und es auch nie machen werden. Warscheinlich war auch mein Aussehen wieso ich in ein Waisenhaus gesteckt wurde...

Mit zitternen Händen stopfte ich die wenigen Kleidungsstücke in meinen Rucksack der  eigentlich für die Schule sein sollte, ich packte bis nichts rein passte war und schulterte ihn dann. Heute hatte ich entschlossen endlich das weite zu suchen, ich zog mir noch meine Leder Handschuhe drüber und öffnete das Fenster, selbst wenn ich jetzt hier runterfallen würde wäre mein elend zu Ende genauso wie wenn ich wegrennen würde.

Mal wieder beobachete ich die anderen Kinder auf dem Pausenhof spielen, ohne jegliche Sorge... Ich stand im Schatten wie immer denn die Sonne würd meiner blassen Haut enorm schaden zufügen. Die Kinder lachten fröhlich und spielten mit den Ball bis ein Kind es außversehen zu weit schoss und er bei mir landete. Er rollte noch etwas und blieb dann genau vor meinen Füßen zum stehen. Ich blickte zum Ball runter und wollte ihn aufheben wobei meine Hand etwas in die Sonne kamm, sofort zog ich sie zurück und guckte zu den anderen Kindern. Alle blickten mich mit einen Gesichtsausdruck des puren Ekel an. Ich guckte wieder auf den Ball und hob ihn dieses mal hoch. Ich schmiss ihn zu den Kindern zurück doch diese rannten weg und ließen den Ball auf den Boden liegen. 

Wieso kann ich nicht einfach normal sein?


Ich legte sanft meine Hände an den Fenster rahmen und kletterte auf die Fenster Bank, dann griff ich vorsichtig nach den Ast der von dem Baum unten aus der Wiese kamm und hing mich an ihn dran. Dann ließ ich los, mit einen dumpfen Knall der vom Gras erstickt wurde kamm ich auf den Boden an und zog sogleich meine Kaputze tiefer in mein Gesicht da ich keine Lust hatte das die Sonne meine Haut verbrannte. Mit schnellen Schritten lief ich in Richtung Banhof.                            Mit meinem Ticket in der einen Hand und in der anderen Hand eine Wasser Flasche, im Zug setzte ich mich an einen Fenster platz und lehnte meinen Kopf an das Fenster. 

Langsam trifftete ich in den Schlaf......

"Junge Dame aufwachen!" weckte mich eine hohe nerfige Stimme. Müde öffnete ich meine Augen und erblickte das Gesicht von einer älteren Frau die die Hände in den Hüften gestempt hatte. Langsam stand ich auf und merkte das ich ein ganzes Stück größer als sie war, aber naja das hat man bei fast 2 Meter so an sich. "Das ist die Endhaltestelle ich müsste sie bitten zu gehen" ich nickte und verließ den Zug. Der Bahnhof war heruntergekommen und überall an den Wänden war Grafitie, ich ging mit schnellen Schritten ein paar Treppen hoch und kam an einer Wieße an, etwas weiter entfernt war eine kleine Stadt. Neugierig ging ich auf diese zu und blieb vor dem Ortsschild stehen. 

Jasper Nevada

Love of a MonsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt