Lügen macht erfinderisch

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Mark Bellison - Ricky Gervais

Anna McDoogles - Jennifer Garner

Frank Fawcett - Jonah Hill

Greg Kleinschmidt - Louis C.K.

Anthony - Jeffrey Tambor

Martha Bellison - Fionnula Flanagan

Brad Kessler - Rob Lowe

Shelley Bailey - Tina Fey

Nathan Goldfrappe - Christopher Guest

Polizist - Edward Norton

Arzt - Jason Bateman


Mark Bellison ist ein unattraktiver Verlierer. Er arbeitet als erfolgloser Drehbuchschreiber in einer Produktionsanstalt für historische Dokumentarfilme, in seiner Welt die einzige bekannte Form des Unterhaltungsfilms.

Er weiß bereits durch die allgegenwärtige Ehrlichkeit, dass er seinen Job verlieren wird. Kurz davor sagt ihm auch noch seine Traumfrau bei einem Date, dass sie ihn wegen seiner Gene als unpassenden Partner ansieht. Am nächsten Tag verliert er – wie erwartet – seinen Job, unmittelbar danach kündigt ihm auch noch sein Vermieter die Wohnung, weil er die Miete nicht bezahlen kann. Er geht zur Bank, um sein letztes Geld für den Auszug abzuheben. Die Bankangestellte fragt ihn wegen eines Computerausfalls nach der Höhe seines Guthabens, was in ihm – visuell dargestellt wie ein plötzlicher Funke in seinem Gehirn – die Idee der Unwahrheit auslöst. Er gibt der Bankangestellten eine falsche Summe an, die ihm diese auch trotz einer anderslautenden Auskunft aus dem plötzlich wieder funktionierenden Computer auszahlt, da es sich ja nur um einen Computerfehler handeln könne.

Ausgehend von dieser ersten Lüge entdeckt Mark die Möglichkeiten des Lügens und der Fiktion und wendet diese in weiteren Situationen an, was zu einer Kette unbeabsichtigter Entwicklungen führt.

Jason BatemanWhere stories live. Discover now