Fighting for you

Time skip- erster Tag

Ich wachte in meiner Wohnung auf. Sie war i,m Zentrum von Tokio und von meinem Bett aus hatte man einen super Ausblick. Mittlerweile war ich vierundzwanzig, lebte alleine und war Managerin des japanischen national Teams, naja, seit heute. Ich stand auf, machte mir ein Brötchen und stopfte es in meinen Mund rein. Wie es Miyu wohl ging? Sie war mit Yachi zusammen gekommen und arbeitete als Model.

Wie es Iwaizumi und den anderen ging wusste ich nicht, seit dem hatte ich keinen Kontakt mehr mit ihm gehabt. Generell hatten ich und die Jungs aus meinem alten Team keinen komntakt mehr, naja außer Kunimi, der wohnte nämlich neben dran und war so ziemlich mein bester freund. Ich lief ins Bad, zog mir meine Sachen an und klingelte bei ihm. „Mensch Akira, ich weiß das du wach bist mach mir gefälligst auf!" ich klopfte und hatte etwas Angst Um die Tür. Er machte mir auf, wie immer in Hoodie und Jogginghose. „Guten Morgen..." murmelte er. Ohne zu fragen ging ich einfach rein und setzte mich an den Küchentisch. „Weißst du eigentlich wer der militante Trainer ist Akira?" fragte ich meinen besten freund. „Google doch..." antwortete dieser. Ich nahm mein Handy in die Hand und gab es ein. „Oh fuck..." murmelte ich. „Was?" fragte er. „Google doch!" neckte ich ihn. „Meine fresse..." Kunimi schien genauso geschockt zu sein wie ich. „HAHHAHAHHAHHAHAHAHAAHAH du wirst für iwaizumi arbeiten ich schmeiss mich weg!" „Das ist nicht lustig!" mein damals schütternder bester Freund ging zum Fenster und brüllte: „ Wenn du heute Abend nicht zu mir kommst und mir erzählst das du die ganze Zeit Gefühle für ihn hattest spring ich hier raus!"

Ah stimmt ja, in meinem zweiten College Jahr hat noya sich von mir getrennt, er sagte das er jemand anderen suchen wird und sich von mir trennt, komisch, denn ich war nicht wirklich traurig gewesen... „Akira sei still!" brüllte ich und warf ein Kissen auf ihn. „Kannst du mich fahren?" fragte ich ihn. „Schon wieder?" fragte er. Ich nickte. „Na komm..." sagte er, schnappte sich seine Auto Schlüssel und zog mich mit sich.

„Darf ich Musik anmachen?" fragte ich. Da keine Reaktion kam schaltete ich einfach irgendwas an. (An: Idk ob ihr das Lied HipHop Police von Chamillionair ft. Stick rick kennt aber das ist iwie eines meiner Lieblingssongs also singen die du jz)

„Go,Go,Go,Go,Go,Go Keep Running homie!" begann ich zu Rappen. Akira schaute mich gequält an. „Officer I didn't do ist you can't Blake me for this!" sang ich weiter. Irgendwann im Refrain stimmte Kunimi mit ein. „HipHop Police are Listening, be carefull Or you'll be Historie!"
„Looks like another unsolved Mistery!" Wir sangen die ganze Fahrt weiter.  Als wir vor dem großen Tokyo Training Center ankamen ließ er mich raus. „Viel spaß  in der Hölle!" dann fuhr er weiter.

Ich lief weiter und nickte jedem zu weil das erwachsene ja so taten. Als ich dann in die halle trat schluckte ich. Fuck... Der war ja viel hotter  geworden. „Ah hallo Miss Satō, Warte mal Satō?!" fragte eben genannter. „Ähm ja, hallo Jungs! Ich bin die neue Managerin!" ich verbeugte mich und erkannte sofort ein paar bekannte Gesichter.  „Oh! Ich kenn euch ja alle!" freute ich mich und ehe ich mich versah wurde ich von bokuto  halber umgerannt als er mich umarmen wollte. „Wie geht es dir und Noya-san?" fragte er mich. „Wir haben uns vor zwei Jahren getrennt, ich bin Single!" sagte ich mit Blick auf iwa, mal sehen ob er sich immer noch so provozieren lies. „Na dann, wir würden jetzt gerne mit dem Training beginnen, sie können uns ja helfen und sich ein paar Notizen machen!" reit mir iwa. „ Ähm, wir sind gleichalt, könntest du bitte aufhören mich zu siezten?" fragte ich ihn. Er schmunzelte. „Na dann, bleiben wir bei iwa und kami, oder?" fragte er. Ich nickte.

Die Jungs waren wirklich gut, Iwa hatte eine waffe erschaffen. Wenn ich ihn so von der Seite anstarrte wirkte er noch viel hotter als in unserem letzten Jahr an der Oberschule. Seine haut war etwas bräuner und somit stachen seine Augen viel mehr raus. Oh shit... „Starr mich nicht an, ich halte das nicht aus..." murrte er. „Wie bin ich hässlich geworden oder was?"Fragte ich. „Nein, ganz im Gegenteil..." murmelte er. Ich erstarrte. „Wo ist eigentlich mein Büro?" fragte ich. Er zog mich einfach mit.

„ Hier ist es, du solltest es aber zuerst einrichten" bat er mich. Ich nickte und wollte mich gerade wieder umdrehen als er mich festhielt. „Du Weißt das meine Gefühle für dich immer noch genauso stark sind oder?" fragte er. „Mh" ich nickte. „Darf ich dich nochmal küssen?" fragte er. Ich nickte sie wieder. Er kam näher und wieder spürte ich diese Schmetterlinge. Irgendwie konnte mich niemand so küssen wie er.