Kapitel 1: Wieder zurück

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Unschlüssig stand ich am Flughafen von Tokio und wartete bis meine Schwester  mich abholte. Nach Zehn Jahren in  Spanien kam ich nun endlich zurück nach Japan, meinem Heimatland. Meine Mutter konnte wegen einem Job nicht mit, aber ich hielt es ohne dieses Land, meine Familie, meine Freunde und das ganze asiatische Essen einfach nicht mehr aus.

Nun würde ich erstmal bei meiner Schwester leben, sie war schon 24 und konnte mich somit bei ihr aufnehmen.
„Hey, Kami!" hörte ich die Stimme meiner Schwester und wurde sogleich in eine feste Umarmung gedrückt. „Hi, ich bin so froh dich zu sehen!" entgegnete ich und drückte sie noch enge an mich.
Da unsere Eltern sich getrennt hatten war meine Schwester damals hier geblieben und ich musste mit Meiner Mutter nach Spanien.

Meine Schwester zog mich mit zu ihrem Auto und wir fuhren los. Wehrend der Fahrt starte ich nur aus dem Fenster und dachte nach.Ich wunderte mich auf welche Schule ich gehen würde. Die Seijoh währe eigentlich ganz cool...

„Hey Mira, auf welche Schule werde ich gehen?" fragte ich, da es mich brennend interessierte ob ich auch auf der eben genannten Schule war, oder ob sie mich auf die Shiratorizawa gesteckt hatte weil sie mich nicht bei sich haben wollte. „Sei mir nicht böse, ich habe dich  hab dich an der Seijoh angemeldet", antwortete sie mir. Während ich mich freute stieg meine Schwester aus und holte meine Koffer und meinen Rucksack aus der Tasche.

Ich bemerkte das wir angekommen waren und stieg aus. Wir trugen mein Zeugs hoch und gingen in ihre Wohnung.
Die Wohnung war nicht gerade groß, hatte zwei Schlafzimmer, ein Bad und eine Küche an die das Wohnzimmer angrenzte. Naja, also wenn man den kleinen Herd und ein Waschbecken mit ein Paar Regalen Küche nennen konnte.

Um mich zu vergewissern das meine große Schwester kochen konnte ging ich zum „Kühlschrank" und öffnete ihn. Ich war nicht gerade stolz auf das was ich sah. Ein paar Karotten, eine Schachtel Eier, einem Salatkolben, abgelaufenen Milch und DREISSIG verschiedene Sorten Tiefkühlpizza. Ich schlug die Tür wieder zu und suchte das Zimmer auf dem Laut Mira mein Name stehen sollte.

Als ich an einem Zimmer mit meinem Namen an der Tür ankam öffnete ich diese, und staunte nicht schlecht. Die Wände waren Pastellgrün gestrichen und an einer Wand hing etwas Efeu und ein paar Lichterketten herab. Das Bett war groß und stand seitlich im Raum. Der große Flausche-Teppich der sich über den Boden zog nam fast das gesamte Zimmer ein (obwohl es nicht sehr groß war). Eine mittelgroße Kommode stand  neben meinem Bett und ich machte mich sofort an die Arbeit diese einzuräumen.

Ziemlich müde und komplett ausgelaugt von diesem Tag fiel ich in einen Tiefen Schlaf.
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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen,
Bye Bye, love u 😙❤️

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