Ende der woche

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Seit dem Lagerfeuer war nicht viel passiert, die Jungs hatten ihr bestes gegeben und generell hatten wir jetzt erstmal frei, naja nicht von der schule sondern von spielen.  Bis das frühlingstunier anfangen würde, würden wir einfach härter trainieren. Doch ich musste mich vorher noch bei allen verabschieden. Zuerst ging ich zu Noya. „Hey, ich weiß das wir uns hier nicht so oft alleine begegnen werden, aber ich hoffe das wir das in Zukunft öfters machen können!" ich lächelte ihn an. „Ja klar machen wir das hübsche!" er umarmte mich, das war irgendwie das erste mal wo ich es bereute mit einem kleinen Typ zusammen gekommen zu sein. Wir küssten uns. Um ehrlich zu sein war es das erste mal das wir uns küssten. Doch wo bleiben die Schmetterlinge die in jeder fanfiction vorkamen? Ach, vielleicht war das nur eine dmöiche Beschreibung. Ich liebte ihn. Natürlich liebte ich ihn. „seit ihr dann auch mal fertig?" fragte niemand anders als iwa. „Stör mich nicht wenn ich meine Freundin küsse!" oh nein! Noya wollte doch jetzt nicht ernsthaft auf ihn los gehen. „ Glaub mir, ich will dich nicht stören. Wenn das so für sie das beste ist und sie sich in dich verliebt hat dann ist das so. Aber wir müssen los und ich persönlich will nicht nach Hause laufen!" kam es von iwa.

„Ich kann mir alle zeit der Welt nehmen!" nein, nein, nein nein! Noya lies sich von ihm provozieren. „Sie wird dich nie so lieben wie mich!" hä? Wusste mein freund etwa... Nein, unmöglich. Ich blickte zu kunimi, doch dieser schüttelte nur den kopf und hatte sich doch tatsächlich von kindaichi eine Tüte Chips geholt um zuzusehen.

„Oh glaub mir, das denken ich auch nicht. Mich wird sie nämlich noch mehr lieben..." Iwa sagte es so gechillt das ich mich zusammenreißen musste ihn nicht anzubrüllen... doch, Moment, er war noch nicht fertig. „Ich würde diesem Mädchen die Welt  geben, wenn sie mich dann immer noch nicht nimmt liegt es allein daran das sie Angst hat dir das Herz zu brechen." seine stimme wurde härter. „Wenn schon, dann wäre ich der jenige   der Schluss macht, ich würde mir nicht von einem Mädchen das Herz brechen lassen!" kam es von meinem Freund. „Siehst du, sie hat Gold verdient und du kannst ihr nur Bronze geben..." waren Iwas Worte. Ohne etwas zu sagen zog er mich in den Bus, setzte sich zu Oikawa und steckte sich seine Kopfhörer rein.

Fighting for you Where stories live. Discover now