Don't you dare to kiss me

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Wir kamen zu Hause an, ich stieg aus, streckte mich und freute mich, dass es hier nicht so warm war wie in Tokyo. „Oh Mann, meine sie schläft heute und morgen bei ihrem freund, ich hab sturmfreiiii!" brüllte ich rum und freute mich wie ein kleines Kind. Jetzt musste ich nur noch meine Schlüssel raus holen und nach Hause laufen! Moment mal...

„Scheisse..." begann ich zu murmeln. Die Jungs drehten sich zu mir um. „Fuck fuck fuck fuck" murmelte ich weiter. „Boar scheisse! Ich hab meine Schlüssel zu Hause liegen lassen!" Nun starrten sie mich endgültig alle an. Ich ignorierte sie und züchte mein Handy.

Chat: sissss

Sis:
was los, kann grad nicht telefonieren!

Ich:
Ich hab meine Schlüssel vergessen...

Sis:
Ohhh, haha du Opfer! Such dir jemanden aus deinem Team aus bei dem du pennen darfst!

ich:
Aber

Sis:
Nix aber, bye.

Ich schüttelte den kopf und fragte: „Kann mich jemand von euch mitnehmen? Ich muss für zwei Tage übernachten, es können auch zwei unterschiedliche machen!" das klang ja fast so als würde ich für irgendwas werben. Holt euch Kami nach Hause, nur fünfzehn Euro das Stück! „Oh, also ich würd dich echt gerne mitnehmen aber meine Eltern lassen keine bitches rein..." murmelte Yua abwesend. „Ja, ich dich auch..." antwortete ich, schenkte ihr danach aber keine Aufmerksamkeit mehr. „Ich würd es auch gerne tuen, aber ich bin heute  bei meiner großen Schwester, morgen würde gedoch gehen!" miyu rettete mich wenigstens für einen Tag. „Also ich darf nicht.." murmelte Oikawa mit Blick auf Yua.

Auch die Erstklässler, sowie mattsun und makki hatten schon etwas vor oder konnten einfach nicht. „Ich mach's." kam es von Iwa. Ich drehte mich zu ihm um. „Nach dem was du heute abgezogen hast sollte ich lieber auf der Straße pennen..." „ich habe vorhin nur die Wahrheit gesagt, du willst es nur nicht akzeptieren." ich seufzte und willigte ein. Es war ja schließlich nur für eine Nacht. „Was ist mit deinen eltern?" fragte ich. „Dann wirst du wohl für einen Abend meine Freundin spielen müssen!" er grinste und bekam einen zwinker von Oikawa. „Ne oder?" fragte ich. „Doch, sonst wirst du dir wohl das altbekannte -haji, tut mir ja echt leid, aber du musst dir so langsam mal eine Freundin suchen sonst verkuppeln wir dich mit toru- Gelaber anhören." erklärte er. „Wie oft?" ich konnte meinen Satz nicht mehr beenden denn er antwortete schon: „ Seit ganzen zwei Jahren. Ich hatte auch schon welche, aber sie nutzen immer die Zeiten  aus in denen ich mal längere keine Freundin hatte um mich damit zu nerven, sorry, aber selbst wenn ich irgendwann Trainer bin und mit meiner Managerin zusammen kommen würde wären sie glücklich!" nun musste ich lachen. Doch es verstummte als ich bemerkte das ich diese Managerin seien könnte.

„Lass uns gehen." Sagte er und ich schloss mich ihm an. Es war schon dunkel, doch auf dem weg rief mich jemand an. „Hey Baby!" es war Noya. Oh shit. „Iwa- Bitte sei einfach still!" er befolgte seinen Befehl und hörte mir zu. „Ich hoffe das ging dir nich zu sehr ans Herz!" Ich würde wirklich alles für dich tuen, aber ich hasse es wenn mir das Herz gebrochen wird. Wenn ich merken würde das etwas nicht stimmt, dann spreche ich dich zuerst darauf an, wenn du Anzeichen macht's mit mir Schluss zu machen werde ich jedoch da letzte Wort bei der ganzen Sache haben..." murmelte er. „Worauf würdest du mich denn ansprechen?" fragte ich ihn . „Bei dem Kuss, da hast du viel zu viel nachgedacht, hat es dir nicht gefallen?" „Doch, natürlich hat es das. Es ist nur einfach so, das ich ich wusste was genau ich tuen soll da es alles so plötzlich kam..." ach du heilige das war ja mal komplett gelogen.

Wir verabschiedeten uns und iwa warf mir einen Blick zu. „Was?" fragte ich. „ Es war nicht weil es zu plötzlich war." schlussfolgerte er. „Oh wow sherlock, dedective Conan geworden oder was?" ich verdrehte meine Augen und stieß ihm in die Seite. „Du denkst wohl in letzter zeit oft darüber nach ob er so richtig für dich ist, oder?" Ok, das überraschte mich jetzt wirklich, woher wusste er das? „Und? Passen wir denn zusammen?" fragte ich ihn. „Wie, du und ich?" fragte er. „Nein ich und mein Freund du idiot!" entgegnete ich. „Nö"

Fighting for you Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ