Kapitel 4: Weg zum Sabaody Archipel

12 2 0
                                    

„Was war das den für einer?" fragte Nami bissig. „Lass gut sein, Nami." Ich lächelte. „Das ist seine Art jemanden zu begrüßen den man lang nicht gesehen hat!" fügte ich hinzu. „Du kennst ihn?" fragte sie und ich nickte nur. „Er kam hier vor ein paar Monaten an." Sagte die rosahaarige. „Wir sollten uns jetzt erst einmal um die Verletzten kümmern." Meinte ich und wollte gerade gehen. „Arg." Kam mir über die Lippen. „Wir sehen uns bald mein Kind!" flüsterte die Stimme von Vize Admiral Cheng. „Wer ist diese Frau?" fragten alle um mich herum. „Du gehörst immer noch mir!" fügte sie hinzu. „Cheng, lass sie endlich in Ruhe!" rief der Mann dem Abbild zu. „Oh mein lieber, deine Seele will ich genauso haben wie die ihre!" grinste sie hämisch.

„Ihr werdet alle sterben!" fügte sie hinzu und so schnell wie das Abbild erschienen war, war es auch wieder verschwunden. „Wer war das?" fragten Nami und Robin doch ich antwortete nicht. „Liandra du musst sie aufhalten!" bettelte er mich an. „Leon worum bittest du dieses Mädchen da?" riefen ein paar andere hinter ihm. „Mischt euch da nicht ein." Rief Leon ihnen zu. „Bitte, Liandra. Ich weiß das wir die letzten sind die noch am Leben sind. Also bitte halte Cheng auf für all diejenigen die wegen ihr gestorben sind!" ich zuckte bei seiner Berührung zusammen. „Großvater hat immer gesagt es gibt da draußen ein Mädchen das mehr als jeder andere in diesem Gefängnis durch gemacht hat." Erzählte er.

„Er beschrieb dieses Mädchen immer als eine einsame Seele bis vor einem Jahr. Da begann er zu sagen das sie jetzt nicht mehr allein ist, ich dachte immer er würde lügen. Bis du in unser Dorf kamst und er dich so herzlich willkommen hieß, er war so glücklich dich zu sehen. Und meinte das er jedes Schicksal ertragen könnte, wenn er nur wüsste das du sicher bist. Und alle Dorfbewohner meinten das er sich irren würde, da du nichts für uns getan hast!" erzählte er. „Aber Großvater erzählte mir das deine Teufelskräfte die Insel auf der wir lebten beschützen und die anderen das nicht wüssten!" fügte er hinzu und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Und jetzt ist keiner mehr da außer uns beiden." Murmelte er leise.

„Ich werde sie aufhalten!" sagte ich und stand auf. „Du solltest dich von mir ab jetzt fernhalten, Leo." Sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. Ich ging an allen vorbei und diejenigen die zugehört hatten machten bereitwillig den Weg frei. >Dafür das du uns alles genommen hast wirst du bezahlen, Cheng.< dachte ich während ich durch ein Loch in der Wand nach draußen ging. In einer abgelegenen Ecke des zerstörten Schlosses zog ich meine Teleschnecke heraus, steckte sie aber sofort wieder weg. Anstatt sie zu benutzen zeichnete ich über mir einen Schneestern und lies ein Duplikat hier damit nicht gleich auffiel das ich weg war.

„Wer ist da?" riefen mehrere Stimmen aus als ich angekommen war und der Stern über mir verschwunden war. „Lia?" fragte die Stimme von Koala. „Was machst du hier?" fragte sie weiter doch ich achtete nicht auf sie und ging zum Kartentisch hinter ihr. „Koala was ist jetzt schon wieder los?" fragt Hack als er hereinkommt. Ich blättere durch die Karten der Grand Line die auf dem Tisch ausgebreitet liegen doch ich kann die richtige nicht finden. „Lia?" fragte nun auch Hack. „Sie redet nicht mit uns." Antwortete Koala und beide sahen mir zu wie ich weitersuchte. „Sollten wir nicht jemanden holen?" fragte Hack, Koala. „Was ist los ihr beiden?" fragte nun Sabo der in den Raum kam.

„Lia ist hier, aber sie redet nicht, sondern scheint etwas zu suchen, Sabo." Meinte Hack. „Ja sie kam her und begann gleich etwas zu suchen!" fügte Koala hinzu. „Ha." Machte ich als mir die richtige Karte in die Hand gefallen war. >Sabaody und von dort aus zum Marineford.< ich grinste grimmig. Und ohne weiter Zeit zu verschwenden faltete ich die Karte zusammen und steckte sie ein, zeichnete mit meinem Finger über mir wieder einen Schneestern und verschwand wieder auf die Thriller Bark. >Wenn ich dich in die Finger bekomme wird das nicht gut enden, Cheng.< dachte ich bei mir und klopfte auf die Tasche in der ich die Karte verstaut hatte.

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Mar 17 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Frei auf dem Meer ~One Piece Story~Where stories live. Discover now