Kapitel 2: Verzeih mir Hinata!

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Am nächsten Tag, war sie noch immer in meinen Gedanken. Ich dachte drüber nach wie ich mich für meine Dummheit bei ihr entschuldigen könnte.
Und würde sie die Entschuldigung überhaupt annehmen? oder habe ich es komplett verschießen mit ihr?

Die Vorstellung wie sie auf mich reagieren könnten brachten mich in Panik. Und ich wusste gar nicht mehr was ich zu ihr sagen wollte, wenn ich sie treffen sollte.

,,Hey Naruto kannst eigentlich noch was anders außer ständig in deinen Gedanken zu versinken?"

Meine Panik wechselte sich schnell in Wut und Hasse als ich die Person sah die mich aus meinen Gedanken rieß.

,,Halt doch einmal deine Fresse Sasuke. Oder ist das zu schwer für dich?"

,,Wow du bist ja echt pissiger drauf als gestern."

,,Du kannst mich mal Kreuzweise du Idiot."

Ich ging ohne auf seine Antwort zu warten. Denn ich wusste es würde nur blöder Mist aus seinem Mundwerk kommen.

Als ich meine Gedanken wieder ordnete, überlegt ich, wie ich mich bei Hinata entschuldigen wollte. Denn ich wusste, das es mir wichtig ist, das sie mir vergibt. Warum es mir so wichtig war. Habe ich selbst in diesem Moment nicht ganz verstand. Ich redet mir ein das es mir wichtig war, mit ihr reden zu können. Aber das war nicht der einzige Grund.

Der wahre Grund war das ihre Art mich schon immer Anzog ihre Güte und Freundlichkeit die mir gut tat und die ich so an ihr liebte. Aber ich sollte diese erste viele später verstehen lernen. Das Liebe nicht auf Aussehen basiert sonder eine Sache der Seele ist, in die man sich verlieben sollte. Denn wie sagten die Mensch vor meiner Zeit so gerne.

,,Die Schönheit vergeht der Charakter bleibt. "

Und jeder Mensch denn ich noch kennlernen werde. Wird mich genau diese eine Sache lehren. Aber ob ich sie rechtzeitig begreifen werde. Stehe auf eine anderen Kapitel.

Für mich zählt erst mal das hier und jetzt und nicht was ich in der Zukunft noch lernen sollte. Denn ich hatte die Gabe in die Zukunft zu träumen, und Bilder, Szene zu sehen die noch passieren sollten.

Ich hatte Angst vor diesen Bilder, vielleicht deswegen war ich so abweisend zu Hinata. Aber andere Seite will ich ihre Sympathie für mich, nicht verlieren. Dafür war sie mir als Mensch zu wichtig. Und das schon, seit ich denken konnte.

,,Hinata da bist du ja endlich"

Höre ich Tenten rufen. Mein Herz blieb für eine milli Sekunde stehen. Und ich spürt wie die Panik in mir hoch kam.

Ich sagte zu mir selbst ,,packst du schon" und drehte mich zu Hinata um ihr ein guten Morgen zu wünsche. Aber sie sah mich mit eine Traurigen und müden Blick nur an der nur eine Sekunde andauerte, bevor sie ihr Blick Tenten wieder schenkte. Es war wie Messer Stich ins Herz. Ich spürt richtig was sie in dem Moment fühlte als Sie mich ansah. Ihr Herz blutet und sie hatte die ganze Nacht bestimmt wach gelegen. Ich spürt regelrecht wie sehr ich ihr weg tat. So sehr das ich für kurz Moment das Atmen mir schwer viel.

,,Verdammter Mist, ich bin echt das aller letzte" sagte ich gedanklich zu mir und versank wieder bis zur Mittagspause in meinen Gedanken.

In der Pause ging ich zu meine Lieblingsplatz um meine Gedanken zu ordnen was ich noch versuchen könnte, das Hinata mir vielleicht doch noch vergibt.

Als ich fast an meine Platz war, sah ich wie Hinata dort saß und auf Meer raus schaute mit ihren villoten Augen, ich sah regelrecht wie die Wellen sich in ihren Augen wiederspiegelten. Sie sah in diesem Moment wieder traumhaft schön aus, und ich hätte sie Stunden lang so beobachten können. Aber leider bemerkte sie mich.

,,Naruto komm setzt dich zu mir"

Ich überlegte kurz ob ich wieder aus der Situation flüchten sollte. Aber das wäre Hinatas Blick wie sie mich voller Erwartung ansah, nicht fair gewesen. Ich nahm all meinen Mut zusammen mit der Erwartung das Sie mich runter macht, für mein fehle Verhalten von gestern und das von vor drei Wochen. Ich atmet tief ein bevor ich mich zu ihr saß.

,,Es tut mir leid, das ich dir heute kein Guten Morgen zurück gewünscht habe"

Ich atmete schwer aus und dachte mir nur ,,Bitte was" als ich es dann auch laut aussprach.

,,Es tut m- "

,Das meine ich nicht, Hinata"

Sagt ich ihr mit eine Verständnislosen Blick.

,,Warum entschuldigst du dich bei mir für sowas belanglose? Der einzige der sich Entschuldigen soll...nein MUSS bin allein ICH!"

Hinata sah mich mit eine überraschten Blick an, der mich nicht verwunderte. Ich bin nicht grad der Typ Mensch der sich für seine Dummheiten entschuldigt. Aber irgendwie hatte ich bei Hinata immer das Bedürfnis genau das zu tun für was ich, normalerweise zur stur war.

,,Das kam jetzt unerwarte Naruto"

,,Ich bin auch nicht wirklich der Typ für sowas, du kennst mich schließlich schon eine ganze Weile."

,,Ja, das stimmt, wir kennen uns fast ein Leben lang schon. Wir haben immer zusammen gespielt."

,Ja das haben wir."

Ich wollte wieder in meine Gedanken versinken um die richtige Worte zufinden um Hinata eine Entschuldigung zu schenken die sie verdient hätte. Bis sie mich aus meine Gedanken rieß.

,,Es hat mich sehr glücklich gemacht, mit dir Zeit zu verbringen Naruto."

Ich spürte wie mein Gesicht eine leichte röte bekam. Denn ihre Worte die nichts als die Wahrheit wahren haben mich sehr glücklich gemacht. Und für einen kurzen Moment, spürt ich den Schmerz den Sakura in meine Herzen hinterließ nicht mehr. Ich konnte für diesen kurzen Moment sagen, was ich Hinata schon seit heute Morgen sagen wollte.

,,Es tut mir aufrichtig leid, das ich dir schon zwei Mal so weh getan habe und du trotzdem die Kraft findest, mit mir zu reden und dich zu entschuldigen für dein Verhalten. Wofür es in meine Augen kein Grund gibt, ich hab alles verdient was du mir gesagt oder angetan hast. Denn schließlich hab ich den Mensch der mir schon immer sehr viel bedeutete hat zu tiefst verletzt habe. Du hast es nicht verdient das ich dich so behandele, wie ich es getan habe. Und ich bin mir sicher, ich werde es immer wieder mit dir vermasseln, solange der Schmerz in mein Herzen bestehen bleibt."

,,Dann lass mich versuchen es zu heilen."

Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und schloss ihre Augen. Ohne drauf zu warten, was ich ihr Antworte. Ich wusste auch nicht was ich drauf antworten könnte. Ich erwiderte einfach ihre Gäste und legte mein Kopf auf ihren und schloss ebenfalls meine Augen. Und dankte ihr einfach für diesen Momente der Ruhe und Gelassenheit.


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