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Die nächsten Wochen waren um einiges ereignisreicher als Yejins Erste. Vielleicht lag es daran, dass sie nun mehr Zeit mit den Rumtreibern verbrachte (Lily hatte sie entgeistert angestarrt, als die Jungen zum Frühstück zu ihnen gekommen waren und fröhlich mit plaudern angefangen hatten).
Vielleicht waren es doch weniger die Rumtreiber an sich als Yejin selbst. Durch diese erste Nacht mit Gryffindors wurde wahrscheinlich ihre Abenteuerlust geweckt. Sie streifte nun öfters aufmerksam durch die Gänge, um irgendwas Ungewöhnliches zu finden. (Das ein oder andere Mal bedachte Filch sie mit einem aufmerksamen Blick, als sie an ihm vorbei lief).

Sie hatte sogar einen weiteren Geheimgang entdeckt. Sie fand ihn durch Zufall.

Es hatte eben geklingelt und die Korridore füllten sich schnell mit Schülern. Dabei gerat Yejin unglücklicherweise in den Strom von den Schülern und wurde mitgezerrt. Leicht panisch hatte sie versucht aus der Mitte herauszukommen. Als sie jedoch kurz vor einer rettenden Wand war, stolperte sie über die Füße von jemandem und wollte sich mit den Händen an der Wand abstützen. Jedoch schien da keine Wand zu sein, denn sie fiel direkt hindurch. Schnell war sie komplett in den Gang gekrochen, nur um vor ihr zwei Schuhe zu sehen. Langsam war ihr Blick nach oben gewandert.
Vor ihr stand niemand anderes, als Remus Lupin. Und sie fiel direkt vor ihm auf die Fresse (schon wieder).
Remus musste über diese Situation schmunzeln. (Yejin fand, dass er gut schmunzeln konnte).

“Vielleicht hatten James und Sirius Recht. Es scheint wirklich eine magische Anziehung zu geben. Bei drei Zufällen ist es kein Zufall mehr.”, bemerkte Remus.

Yejin stand so elegant, wie möglich war auf, schaute sich nach allen Seiten um, ehe sie ihre Hand auf Remus’ Mund legte.

“Pscht. Nicht, dass sie das gehört haben. Sie würden doch von dem Boden der Tatsachen abheben und in die Ich-bin-Gott-und-weiß-alles-Wolke steckenbleiben.”

Als sie merkte, dass ihre Hand immer noch auf Remus’ Mund lag und er sie mit hochgezogener Augenbraue musterte, trat sie schnell einen Schritt zurück. (Wieso war es auf einmal so heiß?)

“In die was, Wolke? Ich glaub du hast Recht. Einigen wir uns darauf, dass ich das niemals gesagt habe?”, lachte der Vertrauensschüler.

“Natürlich habe ich Recht. Ich habe immer Recht.”

“Ach du bist so Eine. Nur zu Schade, dass ich auch immer Recht habe. Wir sollten uns wohl nie streiten.”

“Hatte ich, ehrlich gesagt, nicht vor.”

“Das ist gut zu wissen. Ich nämlich auch nicht. Eigentlich finde ich dich bisher wirklich cool.”, gab der Gryffindor zu.

Theatralisch fasste Yejin sich an die Brust.

“Oh mein Gott. Einer der supercoolen Kids hat mich, mich, als cool betitelt. Ich habe mein Lebensziel erreicht!”

Beide fingen gleichzeitig mit Lachen an. Nachdem sie sich eingekriegt hatten, herrschte Stille. Yejin strich ihren Rock glatt und Remus rückte die Tasche auf seiner Schulter zurecht.

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