Die Liebe Des Meeres

117 7 11
                                    

Percy's POV

,, Ich hätte dich töten sollen! ", hörte ich Gabe sagen.

Ich schreckte hoch und sah mich panisch um.
Wo bin ich?

Ich war in einen riesigen Raum.
Die Wände schimmerten in allen nur erdenklichen Blautönen, es sieht wunderschön aus.
Er war außerdem alles mit Gold verziert.
Der Boden war weiß und der Raum waren mit allen möglichen Dingen aus denn Meer verziert.

Es gab zwei Türen in den Zimmer.
Eine führt wahrscheinlich ins Bad und die andere nach draußen.

Ich schaute aus dem riesigen Fenster und ich sah das Meer.

War ich in den Palast meines Vaters?

(Ja meine Freunde dies war meine Schlussfolgerung)

Meine Augen weiteten sich als mich die Erinnerung von gestern? Vorgestern? (Ach ich weiß es nicht) einholt.

Ich erinnerte mich an alles.
Alles was Gabe mir antat.
Wie ich ihn den Armen meiner göttlichen Familie zusammen brach.

Ich schluckte.

Unbewusst fing ich an zu zittern.

Gabe. Meine größte Angst.

Warum war ich als ich ihn gesehen habe wieder der vierjährige Junge (ausgedacht!).
Warum konnte ich mich nicht wehren?
Ich stand einfach da unfähig mich zu wehren.
Ich schüttelte meinen Kopf.
Und hielt die Tränen zurück.

Ich saß zittert auf dem Bett und wartet.
Ich war zu tief in Gedanken versunken.
Ich merkte gar nicht wie jemand die Tür öffnete und zu mir kam.

,, Sohn? Geht es dir besser? ", fragte mich Poseidon sanft.

Ich sah Poseidon mit großen Augen an.

,, Papa.", flüsterte ich leise.

,, Ich bin hier mein Sohn, ich werde dich beschützen. Du brauchst keine Angst zu haben. "

,, Es tut mir leid, Papa.", sagte ich leise.

,, Was meinst du mein Sohn?"

,, Wegen mir wirst du Streit mit Zeus kriegen, und ich will dir nicht zu last fallen du musst dich um die Meere und Atlantis kümmern."

,, Percy du bist das wichtigste für mich. Ich habe keine Angst vor Zeus er sollte Angst vor MIR haben wenn er dir was antut oder wenn er es wagen würde Atlantis anzugreifen dann wird er sich einen blutigen Weg durch den ganzen Ozean kämpfen müssen und an mir vorbei kommen.", Poseidon lächelte mich an.

Ich lächelte zurück.

,, Die Götter sollten sich doch nicht um ihre Halbgottkinder kümmern, oder?, fragte ich neugierig.

Poseidon lachte.

,, Das Meer mag es nicht zurück gehalten zu werden außerdem ist Gehorsamkeit nicht unsere Stärke. "

,, Was wird mit Gabe jetzt passieren?", fragte ich leise. Ich sprach den Sturm aus der in der Luft lag.

Poseidons Augen verfinsterten sich kurz doch als er mich an sah waren sie wieder sanft und voller Liebe.

,, Mach dir keine Sorgen, ich werde mit Gabe ein persönliches, sehr langes Gespräch führen."

Ich bezweifle das Poseidon nur reden wollte.

Ich nickte.

,, Du kannst jeder Zeit mit uns reden. Du bist nicht allein mein Sohn."

,, Danke Papa aber ich kann jetzt noch nicht darüber reden. "

Poseidon lächelte.

,, Das ist okay mein Sohn, willst du ein Film gucken?"

,, Du hast ein Fernseher?", fragte ich erstaunt.

,, Natürlich nicht ich habe ein ganzen Kinosaal. "

Ich lachte zum ersten Mal wieder.

,, Was schauen wir? "

,, Das ist eine Überraschung. ", sagte Poseidon

Ich lächelte ihn an.

,, Kriege ich einen Tipp? "

,, Nein.", sagte Poseidon lachend.

Ich stand wackelig auf mein Vater hielt mich fest und zusammen gingen wir in den Kino Raum.

Als wir uns setzen beginn der Film.

Es war mein Lieblingsfilm als ich klein war.

lächelt schaute ich mit meinen göttlichen Vater ,, Findet Nemo. "

Nach ungefähr der Hälfte des Films schlief ich ein. Unbewusst kuschelte ich mich an mein Vater. Ich fühlte mich sicher und geborgen.

Ich hatte keine Albträume.

POV Poseidon

Ich schaut lächelt zu mein lieblingssohn der sich an mich kuschelte und friedlich einschlief.

Das war wieder einer der Momente wo mir egal was Zeus dazu sagt oder denkt, es war mir egal ob er mich bestraft.
Percy war es einfach Wert.

Ich schüttelte lächelte den Kopf.

Womit habe ich ihn nur verdient?

Er ist für mich immer was besonderes und wird es auch immer sein.

Ich wollte gerade meine Sitz Position änder doch dazu kam es nicht.

Percy krallte sich ihn mein Hemd.

,, Geh nicht. Ich möchte nicht alleine sein. ", murmelte er im Schaf.

,, Das werde ich nicht mein Sohn. Ich verspreche es dir."

Doch Percy schlief schon wieder tief und fest.

Nach einigen Minuten in den ich es genoss Zeit mit meinen Sohn zu verbringen betrat Amphitrite den Raum sie wollte was sagen doch ich legte meinen Finger auf meine Lippen und deutete auf Percy.

Sie lächelte.

Und kam zu uns. Sie setze sich neben Percy und betrachtet uns mit Liebe und Fürsorge in den Augen.

,, Triton ist zurück. Er sperrt Gabe in den Kerker am äußsten Rand von Atlantis in das der schlimmsten Sünder. "sagte sie in meinen Gedanken

Ich nickte nur.

,, Er wird auch gleich zu uns kommen."

Nachdem Amphitrite Triton ihren Platz gab das er sich neben seinen Bruder setzten konnte nahm sie neben mir Platz.

Wir waren eine Familie.

Ich schwor mir diese Familie immer zu beschützen.

Egal gegen wen, egal wie lange und egal gegen wie viele.

Ich werde sie alle besiegen.

Mit der stärksten Kraft..

Die Kraft der Liebe.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht das noch ein Sohn von mir zurück kommt...

_________________________________________

Hallo ihr lieben,

Es tut mir leid das ich so lange gebraucht habe ich hatte sehr viel zu tun.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Wie immer freue ich mich über Kommentare und eure Wünsche und Meinungen zu meiner Geschichte.

Ich bedanke mich an alle die meine Geschichte lesen und mir folgen.

Ich wünsche euch allen viel Gesundheit und Erfolg. 💖

Mögen die Götter mit euch sein.

Eure TochterXDesXPoseidon

Percy Jackson: Ist Blut dicker als Wasser? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt