Kapitel 6

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☆Marie Sicht☆

Es war März. Ich war nun 17 Jahre alt. Ich und Dad fuhren zu Mom, Neil und Charlie. Mom kam aus dem Haus zu uns. Dad fragte:,,Wo ist er?" Mom antwortete:,,Oh, ich weiß auch nicht. Er könnte in seinem Zimmer sein und mit einem roten Hut auf seinem Bett auf und ab hüpfen." Dad sagte:,, Wir wollen nicht wissen was Neil tut. Wo ist Charlie?"

,,Oh, ich verstehe, ich verstehe. Wenn du nicht Vater des Jahres werden kannst, warum dann nicht der Weihnachtsmann werden, oder?", fragte Mom sarkastisch. Ich verdrehte die Augen und lief rein. Ich hörte Neil sagen:,, Charlie, es ist nur unlogisch. Wie kann ein Mann in einer Nacht zu allen Kindern auf dieser Erde reisen?" Charlie antwortete:,, Nicht jeder feiert Weihnachten. Und ich glaube es herrscht so ein Raum und Zeit Kontinuum das zusammen bricht wenn Santa mit dem Schlitten fliegt." ,,Was ist mit einem Kamin? Nicht jeder hat einen.", sagte Neil. Charlie antwortete:,, Einfache Erklärung, Neil. Magie. Santa hat Magie. Ohne Magie wäre Santa nicht in der Lage, Spielzeug auszuliefern. Er wird schlank und schafft es irgendwie, in den Häusern von Leuten, die keinen haben, einen temporären Kamin zu bauen." Ich wusste nicht das Charlie so schlau ist.

,,Was ist mit den Rehntieren? Hast du schonmal Rehntiere fliegen sehen?", fragte Neil. Charlie meinte:,,Ja." ,,Also ich noch nicht.", sagte Neil. Ich lief in den Raum und sagte:,, Schon mal ne Millionen an Dollar gesehen? Nur weil man es noch nie gesehen hat, bedeutet es nicht das es nicht existiert." Charlie rief:,,Mimi!" Charlie sprang auf und umarmte mich. Ich sagte:,,Hey, buddy." Dad und Mom kamen rein. Dad sagte:,,Hey, Sportsfreund. Hallo, Neil. Charlie. Wollen wir laufen gehen? Ich muss mit dir reden." Charlie sagte:,,Sicher. Ich hol nur meine meine Sachen." Charlie rannte hoch.

,,Scott. Kann ich kurz mit dir reden?", fragte Neil. ,,Sicher.", antwortete Dad. ,,Ich denke Charlie ist momentan im Konflikt.", sagte Neil. Wow. Neil muss das echt ernst meinen. ,,Wow. Wirklich? Junge. Hmmm. Ich schätze deine Analyse. Tu ich wirklich. Junge, du musst dir um wichtigere Dinge Sorgen machen, weißt du? Zu Beispiel, wo bekommst du mehr Pullover her, wenn der Zirkus die Stadt verlässt?", sagte Dad belustigt. Ich kicherte. Mom sagte ernst:,, Scott! Ich meine, du hörst nicht zu. Wir machen uns große Sorgen." ,,Sorgen? Worüber denn?", fragte ich. Das wird mir zu blöde. ,,Wenn Charlie Zeit mit euch verbringt, ist es das beste für ihn. Wir haben ein Mitspracherecht."

Ich und Dad schüttelten unsere Köpfe und liefen raus. Charlie kam zu uns. Wir liefen zum Park, durch den wir liefen. Charlie fragte:,,Dad. Glaubst du ich bin nächstes Jahr alt genug um den Schlutten selbst zu fahren?" ,,Charlie, was? Nein." ,,Ich wette es ist gar nicht so schwer, Dad.", antwortete Charlie. Dad sagte:,, Das ist nicht worüber ich reden wollte. Charlie..es gibt ke-keinen.." ,,keinen was?", fragte Charlie. Dad suchte nach etwas. Ich sagte:,, Keinen Grund warum wir jedem vom Nordpol erzählen sollten, Charlie." ,,Warum nicht?", fragte Charlie und sah mich und Dad an. Dad sagte:,, Nunja. Manchmal müssen manche Dinge, große Dinge, wie zwischen zwei Menschen unausgesprochen bleiben." ,,Meint ihr, ein Geheimnis?", fragte Charlie. ,,Genau!", sagte ich. ,,Wieso?", fragte Charlie. ,,Wegen Mom und Neil....nicht nur wegen Mom und Neil. Da ist die Schule. Manche reagieren nicht so toll auf sowas, okay buddy?", meinte ich. Dad sagte:,,Wie hören sich 5 Dollar an?" Ich sah Dad an und sagte dann:,,Es ist uns wirklich wichtig Charlie." ,,Okay, Abby.", sagte Charlie. Ich fragte:,,Wirklich?" Charlie nickte.

Wir liefen langsam wieder zurück. Charlie fragte:,,Wann bekomm ich die 5 Dollar?" Ich kicherte und sagte:,,Ach Charlie." Ich wuschelte Charlie durch die Haare.

𝓘𝓽'𝓼 𝓳𝓾𝓼𝓽 𝓪 𝓭𝓻𝓮𝓪𝓶, 𝓻𝓲𝓰𝓱𝓽? (PAUSIERT)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin