Kapitel 1

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☆Marie Sicht☆

Ich bin Marie Abby Calvin, wobei mich jeder Mimi oder Abby nennt, und die älteste Tochter von Scott Calvin und Laura Miller. Ich bin noch 16 Jahre alt. Ich hab einen kleinen Bruder namens Charlie, der 8 Jahre alt ist. Ich wohne bei Dad während Charlie bei Mom wohnt. Ich finde das sehr schade. Ich liebe meinen Bruder über alles und würde alles für ihn tun.

Ich saß in meinem Zimmer, als ich Stimmen von unten hörte. Ich stand auf und lief die Treppe runter. Charlie sprang sofort in meine Arme. Ich nahm ihn hoch und sagte:,,Hey, Sportsfreund." Charlie sagte fröhlich:,,Hey, Mimi." Ich ließ ihn wieder runter und umarmte Mom. Mom sagte:,,Hey, meine kleine. Ich hab dich vermisst." Ich lächelte und sagte:,,Hey, Mom. Ich dich auch."

Ich lief zu Charlie ins Wohnzimmer und hörte Mom und Dad streiten. Charlie sagte:,,Da sind aber wenig Geschenke." Ich antwortete:,,Das ist nur, weil Santa noch nicht da wahr." ,,Neil glaubt nicht an Santa.", sagte Charlie. ,,Neil ist ja auch ein Sonderfall.", meinte ich. ,,Neil ist schlau. Er ist Doktor.", sagte Charlie. Ich antwortete:,,Nein ist er nicht. Er ist Psychiater." Charlie stand auf und lief zu Mom und Dad. Ich lief ihm hinterher. Charlie sagte:,,Das ihr euch immer streiten müsst." Dad sagte:,,Wir streiten nicht. Deine Mom singt. Klingt wie streiten, nicht? Katzenjammer." Dad machte Katzenartige Geräusche. Ich kicherte leise. Ich und Dad liefen in die Küche, während sich Charlie von Mom verabschiedete. Danach setzte sich Charlie auf die Treppe. Plötzlich rief Dad:,,4 Stunden!?"

Kurze Zusammenfassung, Dad hat versucht einen Truthahn zu kochen, der ist jedoch verbrannt. Und jetzt sitzen wir hier, im Danny's und essen das schlechteste Weihnachtsessen.

Als wir wieder zu Hause ankamen, setzte ich mich ins Wohnzimmer. Währenddessen brachte Dad Charlie ins Bett. Ich sah für einen Moment den Weihnachtsbaum an. Wie kann man Charlie nur erzählen, es gäbe keinen Weihnachtsmann. Er ist doch erst 8. Ich hab erst mit 10 aufgehört an den Weihnachtsmann zu glauben. Jetzt glaube ich eigentlich überhaupt nicht mehr an Weihnachten. Aber für Charlie, tu ich immer so, als würde ich an alles glauben. Ich seufzte und lief hoch. Ich hörte wie Dad Charlie etwas vorlas. Ich lächelte und lehnte mich gegen den Türrahmen. Charlie fragte mich:,,Mimi? Glaubst du an Santa?" Ich antwortete:,,Aber natürlich." ,,Wie können Rehntiere fliegen?", fragte Charlie. Dad sagte:,,Feenstaub." ,,Das ist Peter Pan Dad.", sagte Charlie. ,,Hörner.", meinte Dad. Charlie antwortete:,,Geweihe." ,,Ja. Geweihe. Das ist die..eh..Stoßkraft und das fühlt sich an wie Schwerelosigkeit oder fliegen.", erklärte Dad. Is klar, nh. ,,Wie passt Santa durch den Kamin wenn er so dick ist?", fragte Charlie. ,,Er zeiht den Bauch ein wie Opa.", sagte Dad. Ich sagte:,,Charlie. Manchmal ist glauben, einfach..glauben." Dad stand auf und sagte:,,Gute Nacht, Sportsfreund." Dad lief raus. Charlie sagte:,,Dad? Santa freut sich über Milch und Kekse. Stellst du welche hin?" ,,Klar. Ich heitz schonmal den Ofen an.", sagte Dad. Charlie antwortete:,,Vergiss den Feuerlöscher nicht." Ich kicherte. Dad rief:,,Gute Nacht, Charlie." Ich drückte Charlie einen Kuss auf die Stirn und sagte:,,Gute Nacht,Charlie." ,,Nacht, Mimi.", antwortete Charlie.

𝓘𝓽'𝓼 𝓳𝓾𝓼𝓽 𝓪 𝓭𝓻𝓮𝓪𝓶, 𝓻𝓲𝓰𝓱𝓽? (PAUSIERT)Where stories live. Discover now