bts~blue rose FanFiction

Prolog

Prolog

Eine Gruppe von 7 Mädchen, die Musik studieren sitzen in einer Vorlesung als plötzlich eine Durchsage kam. „Familie Kisaki bitte ins Büro vom Direktor!" lautet die Durchsage und genau diese Mädchen sahen sich verwirrt an.

„Okay wer von euch hat Mal wieder scheiße gebaut?" Fragte die älteste in einem strengen Ton.

Ihr Name ist Jennifer oder besser bekannt unter Yuki. Ihre Geschwister sahen sie an als sich alle Blicke auf die älteste der Drillinge richtete, sie heißt Zelda, ihr Spitzname ist aber bekannter nämlich Kira und sie sorgte oft mit ihrer Direktheit für Probleme doch sie schüttelte nur den Kopf und murmelte etwas müde vor sich hin „Hätte ich was gemacht dann gerade im Unterricht also nein ich kann es nicht gewesen sein." sprach sie auch sofort los. Jojo auch Lua genannt schaute Zelda skeptisch an, dann viel ihr Blick auf die beiden anderen der Drillinge. Yvonne und Maleen die auch gerne One und Isa genannt wurden. Doch sahen Yvonne und Lisa genauso ratlos aus wie Zelda, die nebenbei im stehen fast einschlief. Während Zelda es ihren älteren Schwestern, welche Zwillinge sind und Emma und Maleen heißen aber in der Schule auch oft EM und Len genannt wurden nach machte, denn die beiden schliefen tatsächlich im stehen. Als sich Jennifer vergewissert hat das niemand von ihren Geschwistern eine Ahnung hatte, was sie nur den Kopf schütteln lies und fassungslos über die Zwillinge und Zelda sein ließ, scheuchte sie alle sechs Richtung Büro. Sie konnte ja verstehen das sie alle müde waren aber das im stehen schlafen war selbst für sie neu. Naja als Band hat man halt viel zu tun und wenn man dann auch noch in Clubs auftrat um Geld zu verdienen und dabei erst gegen 2 Uhr heim kommt, ist das kein Wunder. Jeden falls gingen die sieben neben ihrem Musik und Tanzstudium, als Band arbeiten da sie Geld verdienen müssen um die WG bzw Miete für das Haus in dem sie wohnen und natürlich ihre Verpflegung bezahlen zu können, da ihre Eltern sie nicht unterstützen, den diese waren gegen dieses Studium und vor allem gegen das Musikstudium, denn in den Augen der Eltern war das nur reine Zeitverschwendung und kein richtiger Beruf.