Wunscherfüller

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Ein paar Tage später sehen wir uns wieder.
Ich bin immernoch verwirrt.
Ich hoffe du sprichst es nicht mehr an.

BABYGIRL WIE IST DEINE ENTSCHEIDUNG AUSGEFALLEN?

"Fuck, das hat ja mal gar nicht geklappt "
WIE BITTE?

"Daddy, wie stellst du dir das vor?"

WIR FICKEN, BIS DU SCHWANGER BIST.

"Und dann?"

DANN BIST DU SCHWANGER UND KÜMMERST DICH UM DEIN BABY.

"Unser Baby!"
DEIN BABY. ICH WILL DAMIT NICHTS ZU TUN HABEN!
"Aber, du bist der Vater!?"
DAS IST EGAL. ICH WERDE NICHTS MIT DEM KIND ZU TUN HABEN.
"Ergo, bist du, sobald es geklappt hat, weg? Ich bin dann alleine und du fickst dann wieder deine Frau oder suchst dir eine andere Frau, die dich Daddy nennt?!"
JA! GENAU SO WIRD ES SEIN!

Ich verkneife mir die Tränen.

WAS IST? JA ODER NEIN?

Ich will Daddy nicht verlieren, aber auch nicht verletzen. "Ja, ich will das Baby!"

Ich seh das lodern in deinen Augen. Dir läuft das Wasser im Mund zusammen.

DU GEILES KLEINES FICKSTÜCK.

Du lässt mich vor dir nieder knien, Hände auf die Oberschenkel, Handflächen nach oben. Du stehst hinter mir, knotest meine Haare zusammen und checkst den korrekten Sitz meines Halsbandes.
Von irgendwo holst du eine große Marabu-Feder her und streichelt meinen Hals. Dann befiehlst du, ich soll mein Oberteil ausziehen, den BH ebenfalls, außerdem den Rock, den du dir vorher bei mir gewünscht hat. Du siehst mir beim Ausziehen zu.
GIB DIR GEFÄLLIGST MÜHE BEIM AUSZIEHEN!

Ich knie erneut vor dir. Du streichelst mich weiter mit der Feder, ich bekomme Gänsehaut, immer und immer wieder.

MÖCHTEST DU DADDYS SCHWANZ?

"Ja!"
GUT, DU WARST EIN BRAVES FICKSTÜCK, KEINE SPIELEREIEN, WIE SONST IMMER. DAS WUNDERT MICH, ABER GEFÄLLT MIR.

Du streichelst mir über den Kopf und verbindest mir die Augen. Ich stutze ein wenig.
ERSCHRICK NICHT. ES WIRD DIR NICHTS PASSIEREN.

Ich höre, wie du durchs Zimmer gehst, möglicherweise hast du gerade die Türe geöffnet. Ich rieche ein Parfum, was nicht deines ist.
Es ist das Parfum einer Frau.
Ich höre nun die Schritte zweier Personen.
Dann höre ich, wie sich jemand aufs Bett setzt und jemand nun direkt vor mir steht. Was soll das?
Erneut werde ich gestreichelt. Dann höre ich, wie ein kurz Reißverschluss geöffnet wird und ein Gürtel. Du trägst meine Lieblingsjeans, also wirst du sie gerade geöffnet haben und ich höre, wie etwas schmatzt. Aber ist es dein Mund oder ein weiterer Mund, der gerade deinen Schwanz lutscht???
Ich bin unsicher und genervt zu gleich.
Erneut stelle ich mir die Frage, was soll das?
Das Schmatzen wird lauter. Kein Zweifel, du lässt dir gerade den Schwanz von einer anderen Frau lutschen.
Ich knie noch immer, nackt und mit verbundenen Augen im Zimmer.
Meine Gedanken und Gefühle fahren gerade Achterbahn. Du willst mich schwängern, sagst ich bin brav und dann demütigst du mich so... Das kann doch nicht wahr sein.
Ich drehe die Handflächen um und balle meine Hände zu Fäusten. Die Augenbinde ist schon ganz nass von meinen Tränen und ich habe Angst, dass man sieht, dass ich weine.
Ich höre dich stöhnen und gleichzeitig das Schmatzen. Es macht mich wahnsinnig.
Meine Fäuste sind so fest geballt, dass sie schon weh tun und wahrscheinlich sind meine Fingerknöchel ganz weiß.
Ich höre, wie sich jemand auf dem Bett bewegt. Das glaub ich jetzt nicht...sie stöhnt....sitzt sie auf deinem harten Schwanz? Fickt sie dich?

Es reicht. Ich verstoße gegen alle deine Regeln, nehme die Augenbinde ab, sehe euch, wie ihr direkt neben mir fickt.
Das wars, ich steh auf, nehme meine Sachen, zieh mich an und verschwinde.
Ihr seid so im Rausch, dass ihr nicht mitbekommen habt, dass ich gegangen bin. Ich renne das Treppenhaus runter, ohne zurück zu sehen. Vor der Tür des Hotels, gucke ich kurz, ob mir jemand gefolgt ist, nein. Ich eile zum Auto, starte den Motor und fahre los. Nach 5 Minuten fahre ich auf einen Parkplatz und weine bitterlich.
Du hast mein Herz gebrochen, mich verarscht und verletzt und dann besitzt du auch noch die Frechheit und rufst mich an.
Ich ignoriere deinen Anruf. Es folgen zig Nachrichten mit Aufforderungen zurück zu kehren. Auf keinen Fall.
Ich fahre ins Pornokino, wo ich meine Freundin vermute, Jackpot. Sie durchschaut mich sofort. Sie nimmt mich mit an die Bar und bestellt erstmal zwei Schnäpse.
"Er ist so ein verdammter Hurenbock!"

Daddys GirlWhere stories live. Discover now