Die Worte in meinem Kopf,
sie sind wunderschön und tief, tief traurig,
doch sie wollen mich, obwohl ich sie nichtmal zu füttern weiß,
niemals verlassen, obwohl Tränenströme ihren Weg auf das graue Papier ebnen.
"Liebe Worte", bitte ich sie manchmal,
meine Lippe schüchtern lächelnd,
doch sie bleiben stumm, sie bleiben still,
sie glänzen bloß in meiner Nacht,
für sich und mich,
unheimlich schön ihre Pracht.
-Gedankenwirrerin
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Ein Liebesbrief an den Schmerz
PoetryEin bisschen Schmerz und Dunkelheit, ein bisschen Du und Ich, meine Nacht und dein Licht, und am Ende eine kleine Hoffnung, die zu blühen beginnt.