Chapter One

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Dunkelheit. Dunkelheit war das einzige was Melina spüren konnte.Wie lange das schon so war wusste sie nicht.Doch mit einem mal spürte sie einen leichten Luftzug und dann eine Stimme erst konnte sie die Stimme nicht zu ordnen doch dann.
„Kol?",flüsterte sie leise.
Ihre Stimme war noch ein wenig kratzig.„Hey,kleine Schwester.",lächelte Kol.
Sie richtete sich langsam auf und als sie sich umguckte sah sie das drei andere Särge auch auf waren in einem lag Finn der in kurzer Zeit auch aufwachen würde die anderen zwei waren leer in einem lag Kol bis gerade ebend und höstwahrscheinlich hatte  Rebekah vor kurzer zeit noch im anderen gelegen.Finn mochte sie noch nie er war so ein Langweiler und ein totales Muttersöhnchen.Mit Kol und Rebekah verstand sie sich immer am besten,vielleicht lag es aber auch  daran das sie am wenigsten Altersunterschied hatten.Melina versuchte langsam aus dem Sarg zu steigen.Als sie aufstand schwankte sie kurz fing sich aber schnell wieder.Kol umarmte Melina kurz.„Ich habe dich vermisst Mille."Sagte Kol.„Ich dich auch."Antwortete Melina.Kol ging zur Tür und sie folgte ihm kurz darauf.Sie liefen in ein Raum aus dem Melina schon Elijah's Stimme hören konnte.Als sie und Kol herreinkamen hatte Klaus einen schon einen  fast angstvollen Blick im Gesicht stehen.„Kol,Melina" sagte er.„Ist lange her,Bruder."erwiderte Kol, Melina grinste ihn nur an.Gleich darauf kam Finn der sich einen der Dolche die auf dem Tablett lagen nahm.„Finn nicht" aber er hörte gar nicht darauf und stieß ihm den Dolch in die Hand.Klaus schrie auf und versuchte in Vampirschnelligkeit zu fliehen vor ihm tauchte aber Rebekah auf,die ihm mit den Worten „Das ist für unsere Mutter."einen Dolch in den Bauch rammte.Sie stieß ihn nach hinten in die Arme von Kol der ihn festhielt.Elijah sprach zu den zwei Männern die Melina noch gar nicht bemerkt hatte „Ihr könnt jetzt gehen." Sie warfen sich einen Blick zu und der Mann mit schwarzen Haaren nickte in Richtung Ausgang.Als sie dabei waren zu gehen guckte Klaus sich noch einmal hilfesuchend um,aber die beiden gingen einfach„Das ist eine Familienangelegenheit."Fügte Elijah hinzu.

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Rebekah ging langsam durchs Zimmer „Nicht schlecht was du aus dem Haus gemacht hast Nik." Sagte Rebekah und nahm eine Glasvase und wurf sie gegen ein Gemälde,an dem die Vase schallend zerschmetterte.„Es sollte für uns alle gemeinsam sein.Ein Ort den wir unser Zuhause nennen könnten,an dem wir eine Familie sein könnten,keiner von uns müsste je wieder allein sein." Elijah antwortete nur.„Du hast Recht von uns wird das keiner mehr sein." „Du bleibst zurück." Fügte nun auch Finn hinzu.„Wir verlassen dich Nik,gleich nach dem ich diese Doppelgänger Schlampe getötet habe.Dann wirst du allein sein,Für immer und Ewig." sagte Rebekah gehässig.Melina war noch ein wenig unschlüssig ob sie auch gehen würde, entschied sich aber lieber für ein Leben Freiheit,ohne die Gefahr wieder erdolcht zu werden.„Wenn ihr weg lauft,dann jage ich jeden einzelnen von euch." sagt Klaus ein wenig lauter.Melina macht ein Schritt auf ihn zu.„Dann wirst du zu all dem was du hasst,zu Vater." sagt sie mit einem wenig verabscheuenden Unterton.„Ich bin der Hybrid,ihr könnt mich nicht töten.Ich habe nichts zu befürchten,von keinem von euch."brüllt er den ersten Teil.Elijah antwortet daraufhin nur.„Oh doch,sobald wir diesen Sarg haben." Nach einem Moment der Stille geht die Tür auf und alle gucken zu ihr und da kommt die Frau rein, die Frau die Melina am meisten verabscheut.Klaus schnappt leicht nach Luft.Esther guckt alle ihre Kinder an.„Mutter" sagt Rebekah schockiert darüber das ihre tote Mutter vor ihnen allen steht.Esther geht auf Klaus zu,der auf den Boden guckt und nicht wagt seiner Mutter ins Gesicht zu gucken.„Sieh mich an." Klaus dem eine Träne übers Gesicht gelaufen ist sieht sie jetzt an.„Weist du,warum ich hier bin?" fragt Esther.„Ja,um mich zu töten." Antwortet Klaus.„Niklaus,du bist mein Sohn.Und ich bin hier um dir zu vergeben." Esther dreht sich wieder zu ihre anderen Kinder.„Ich will das wier wieder eine Familie sind." alle sind ein wenig geschockt,aber Melina verdreht nur die Augen.Sie glaubt ihrer Mutter nicht.

Das war jetzt das erste Kapitel. Das hier ist auch meine erste Story also würde ich mich sehr über Kritik freuen.

The Heretic SisterWhere stories live. Discover now