Freunde

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*Eleia's Sicht*

*****

„Kann mich jemand von euch zur Schule fahren, es regnet wie die Sau?" frag ich meine Eltern.
„Süße, wir können nicht. Wir kommen sonnst auch zu spät, aber ich schreibe dir eine Entschuldigung falls du zu spät kommst okey. Lieb dich."
Und schon waren sie aus der Tür. Ich nehme mir meine Jacke und mein Rucksack. Ich setzte meine Kapuze auf und geh nach draußen.
Ich laufe im Regen zur Schule. Keine 5 Minuten und ich bin durchgenässt.
Ein Auto hält neben mir an und lest das Fenster runter. Ich sehe Georg.
„Eleia, bist du das?"
„Wie's aussieht, Jup!"
„Komm steig ein, ich fahr dich"
Du steigst neben Georg ein.
„Ey danke"
„Kein Problem, alle Freunde von Bill sind auch meine Freunde!"
„Ah er hat dir davon erzählt haha"
„eigentlich nur das ihr ein Treffen habt sonnst nichts mehr" sagt er und lächelt mich an. Ich lächelte zurück. Er fährt los.

Wir sind an der Schule angekommen. Georg und ich verabschieden uns, weil er und ich in verschiedene Gebäude müssen. Ich draf in der Klasse auf Violetta.
„Hey El!“
„Hey Vio“
„Gott, du bist richtig nass!“
„Ja, aber Georg hat mich gefahren zum Glück!“
„Wer?“ sie schaut mich fragend an.
„Na Georg der... Ach egal. Ein freund.“
„Na dann, hast du ja noch mal Glück gehabt“
„Jaa“
Und somit beenden wir das Gespräch auch und ich gehe auf mein Platz. Ich sitze neben Mila. Sie ist das komplette Gegenteil von mir. Sie ist wirklich richtig Mädchen Mädchen. Wenn ihr wisst was ich meine!!
„Kannst du nicht Mal was farbenfrohes anziehen Eleia!“ meckert sie mich schon an.
„Mila, das ist meine Sachen wie ich mich anziehe okey!!“
„Jaja, ich mein ja nur.“ sie rollt die Augen.
„Ich meine auch nur“

****
Endlich Schule aus. Es regnet immer noch sehr stark und ich steh im Schulflur. Ich wusste ganz genau das meine Eltern noch arbeiten sind. Jemand tippt auf meiner Schulter und ich drehe mich um.
„Hey El!“ sagt Georg freundlich mit einem Lächeln.
„Oh hey Georg“
„Alles gut? Du stehst hier ein bisschen verloren.“ lacht er.
„Ja haha. Ich warte bis der Regen nicht mehr so stark ist“ lache ich.
„Ich glaube du kannst lange warten“
„Jup das denke ich auch“
„komm, ich fahr dich“
„Oh Dankeschön! Bist echt ein toller Freund!!“ bedanke ich mich.
Er lächelt mich nur an und dann gehen wir raus zu seinem Auto und steigen ein.
Wir fahren los. Ich bekomme eine Nachricht auf meinem kleinen Handy.
Hey, wie geht's dir? Vermisse dich!.
Lese ich auf dem kleinen Display und schon bekomme ich ein riesen Grinsen im Gesicht.
Heyy, mir geht es gut und dir? Und ich vermisse dich auch!!
Schreibe ich zurück und warte auf eine Antwort.
„Mit wem schreibst du hmm?“ fragt mich Georg und lacht.
„Ach nur mit Bill“
„Nur! Ahja HAHA?“ lacht er.
Ich rolle meine Augen und grinse. Ich hab eine Nachricht bekommen.

Mir geht es sehr gut. Hoffe wir sehen uns bald wieder!

Ja hoffe ich!

Wir beenden die Unterhaltung und ich konzentriere mich wieder auf denn Regen der die Scheibe runter läuft.
Nach 10 Minuten bin ich auch zu Hause angekommen.
„Danke für's fahren Georg!“
„Kein Problem! Ich kann dich gerne öfters mit nehmen. Dann hab ich jemanden zum reden.“
„Klar, wenn das für dich okey ist“
„Natürlich! Dann sehen wir uns morgen“
„tschüss“ sage ich mit einem kleinen lächeln.
Ich geh ins Haus rein. Wie gesagt, meine Eltern sind noch arbeiten. Meine Mutter arbeitet im Krankenhaus und mein Vater ist Anwalt.
Ja, ihr denkt jetzt was für ein verwöhntes Kind, aber nein. Ich bin ein richtiges Gegenteil. An stat neue Klamotten zu kaufen, geh ich ganz oft Second Hand shoppen.
Ich zieh meine Schuhe aus und stell sie in die Ecke. Meine Jacke häng ich an die Garderobe auf. Dann geh ich direkt in die Küche, zum Kühlschrank. Wie immer finde ich nichts. Na toll! Muss ich doch warten bis meine Eltern wieder zu Hause sind.
Ich laufe die Treppen hoch in mein Zimmer. Ich setze mich an mein Schreib Tisch und fange an ein bisschen meine Hausaufgaben zu machen.

****

Meine Eltern und ich sitzen am Esstisch.
„Morgen beeilst du dich nach der Schule nach Hause zu kommen. Wir bekommen Besuch von Diana“ sagt meine Mutter.
„Oh nee bitte nicht! Bestimmt ist dieser Tim auch da!“
„Na und? Dann bekommst du endlich Mal einen Freund! Er müsste jetzt bestimmt schon 16 sein“ wieder spricht meine Mutter mich.
„Das interessiert mich ein scheiß wie alt der ist und ich will keinen Freund! Und schon gar nicht so ein Spast!!“
„Das sehe ich auch so“ platzt mein Vater raus.
„Danke Pa!!“
„Das ist mir egal Eleia! Du kommst morgen pünktlich hast du verstanden!“
„Jaja Frau Mutter!“
Endlich haben wir alle fertig gegessen und ich kann endlich in mein Zimmer. Ich geh die Stufen hoch in mein Zimmer.
Ich und meine Mutter haben öfters Mal Streit. Das ist eigentlich normal, aber mit meinem Vater hab ich das selten. Und darüber bin ich sehr froh! Ich liebe meinen Vater über alles!
Ich schmeiße mich auf mein Bett. Ich hab voll die Langeweile. Ich nehme mir mein kleines Handy und suche die Nummer von Bill. Ich rufe ihn an. Sogar nach dem ersten Versuch geht er Ran.
„Hallo?“
„hey Bill, ich bin's El!“
„Oh hi El! Alles in Ordnung?“
„Ja alles in Ordnung, hatte nur Langeweile und wollte deine Stimme hören!“
Wir reden noch eine ganze Weile. Wie unsere Tag so war und was wir alles so gemacht haben.
„Wir bekommen morgen besuch von einer Freundin von meiner Mutter und ich habe gar keine Lust!! Der Sohn kommt glaube ich auch mit und ich hasse ihn! Ich hasse ihn seid ich ein kleines Kind bin!! Ach Bill hilfeee!“
„Ich würde dir so gerne helfen! Hmm sag doch das du ein Projekt mit einer Freundin hast?“
„Ja hab ich auch schon nach gedacht, aber meine Mutter würde nur meinen, macht einen anderen Tag“
Ich und Bill reden noch ein bisschen, bis er dann auf legen muss.
Ihrgent wann lege ich mich dann auch schlafen.

                                             

Heyyyy, das was Kapitel 9 :D
Hoffe es hat euch gefallen! 🖤💋🤟🏻
Und tut mir echt leid wegen Rechtschreibfehler!! 💋
Ganz liebe Grüße!

Die Liebe war stärker - Bill Kaulitz Where stories live. Discover now