Lächeln

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*Eleia's Sicht*

Wir laufen im Park. Die nähe von Bill fühlt sich so gut an! Ich bin sehr froh das ich ihn kennengelernt habe.

„Bahh, schaut Mal wer da kommt. Das Emo Mädchen und ihr Emo Freund HAHA“ Er zeigt mit dem Finger auf uns und lacht mit seinen Freunden (Noah, Anna, Erick und Sarah). Yannick. Wie ich diesen Typen hasse!
Ich lasse Bill's Hand los und gehe auf Yannick zu.
„Halt deine verdammte Schnauze! Wir sind keine Emo's! Und wenn er mein Freund wäre, würde es dich ein scheiß interessieren! Kapiert!“ spucke ich in sein Gesicht, weil ich so wütend bin.
„Aww jetzt hab ich aber Angst HAHA!“ lacht er weiter.
Ich geh wieder zu Bill.
„Komm, wir gehen weiter. Der Spast hat das nicht verdient!“ ich nehme wieder seine Hand und wir gehen weiter.
„Wer waren die?“
„Ach das sind nur dumme Kinder aus meiner Klasse. Der größte Spatzen Hirn ist Yannick und das blonde Mädchen Anna. Mit Anna war ich früher befreundet, jetzt aber nicht mehr. Weil sie mich hintergangen hat!“ sag ich wütend.
„Hey es bringt dir nichts über sie sich  aufzuregen, sie haben das nicht verdient deine Aufmerksamkeit zu haben“
„Okey, du hast Recht. Ich beruhige mich.“
Wir laufen noch ein bisschen rum bis ich eine Nachricht von meiner Mutter bekomme.
Hallo Pumpkin, kommst du bald nach Hause? Dein Vater und ich wollen was mit dir besprechen.
Ich Rolle nur meine Augen. Bill sieht das.
„Was ist los?“
„Ich muss bald heim, meine Eltern wollen was mit mir besprechen oder so“
„Oh, naja ist nicht schlimm. Dann treffen wir uns wann anderes wieder okey?“ lächelt er mich an.
„Okey“
Wir laufen zur meiner Bushaltestelle und schauen wann der nächste Bus kommt.
In 10 Minuten kommt der nächste Bus.
Nach 10 Minuten kam auch schon der Bus.
Ich verabschiede mich von Bill.
„Tschüss Bill, hat mega spaß gemacht heute!“ sage ich mit einem Lächeln und umarme ihn.
„Fand ich auch!“ er erwidert die Umarmung.
Ich steige in denn Bus. Ich setzte mich an einem lehren Platz. Ich winke Bill noch ein letztes Mal, bevor der Bus dann los fährt. Er winkt mir zurück und schon fährt der Bus los.
Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich auch zu Hause angekommen. Ich steige mit einem Lächeln aus dem Bus. Während ich von der Bushaltestelle noch die letzten Meter nach Hause laufe, denk ich an Bill und auch schon auf unsere nächstes Treffen. Ich fange an zu lächeln.
Ich bin zu Hause angekommen und schließe die Tür auf.
„Hallo Familie, ich bin da! Was war jetzt so wichtig?!“ schrei ich durch's ganz Haus.
Ich schmeiße meine Tasche und Jacke ihrgent wo in den Flur und ziehe meine Schuhe aus. Mein Vater kommt von der Ecke.
„Hi Pumpkin, kommst du ins Wohnzimmer“ sagt mein Vater.
Und so mit mach ich mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu meinen Eltern an denn Tisch.
„Hey“ sag ich.
„Hallo Schatz, also wir wollten dir sagen das wir nächste's Wochenende weg sind. Weil ja nächstes Wochenende unsere Jahrestag ist und dein Vater mich eingeladen hat.“ sagt meine Mutter mit voller Freude.
„Okey, und das konnte nicht bis morgen warten?“ ich zieh eine Augenbraue hoch.
„Tut uns leid Pumpkin, ich hoffe dein Tag war trotzdem schön“ sagt mein Vater mit einem Lächeln.
„Ja war er, sogar sehr schön“ ich lächelte wieder und denke an Bill. Ich reiße mich wieder aus denn Gedanken.
„Ehm wenn sonnst nichts ist geh ich jetzt in mein Zimmer.“
„Nein, du kannst in dein Zimmer.“ sagt Paps.
Und so mit geh ich auf mein Zimmer. Ich schmeiße mich auf's Bett und Fang einfach nur an zu lächeln.

*Bill's Sicht*

Ich winke ihr zum letzten Mal und schon war sie weg. Ich war etwas traurig das sie jetzt schon gehen musste, aber dann bin ich auch wieder richtig glücklich das ich sie bald wieder sehen werde. Ich geh dann zu meiner Bushaltestelle und warte auf meinem Bus. Mein Bus kam dann auch in paar Minuten. Ich steige ein und fahre nach Hause.
Ich bin dann auch endlich angekommen. Ich lächelte die ganze Zeit, weil ich nicht aufhören konnte an El zu denken.
Ich gehe ins Haus. Ich wollte gerade in mein Zimmer mit einem riesigen lächeln, aber jemand erschreckt mich.
„Mein Junge Strahlt ja richtig“ sagt meine Ma und lächelt auch. Ich erschrecke mich nur.
„Ma du hast mich erschreckt, und Ehm ja ich habe jemanden kennengelernt“ lächele ich weiter.
„Wie heißt sie denn?“ fragt mich meine Mutter und freut sich das ich jemanden kennengelernt habe.
„Sie heißt Eleia, und eh ich war nicht mit Georg draußen sondern mit ihr..“
„Ja ich weiß, wenn du mit Georg rausgegangen wärst, wäre Tom auch mit gegangen.“ lächelt sie.
"Ja du kennst mich zu gut, aber Ma sie macht mich wirklich glücklich“ sag ich.
Meine Mutter umarmt mich, weil sie sich sehr für mich freut.
„Wenn es okey für dich ist möchte ich sie gerne Mal kennenlernen. Sie kann ja Mal die Woche kommen“
„Ja ich frag sie und es freut mich das du sie kennenlernen möchtest“
„Natürlich, aber Oma möchte ich nicht werden“
„MAMA!“
„Schon gut, ich lass dich jetzt“ lacht sie.
Ich geh in mein Zimmer und schmeiße mich auf's Bett.

                                                      

Hey ihr Mäuse. Das war Kapitel 8! 💋🖤🎶
Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es ein bisschen kürzer ist.
Tut mir leid wegen Fehler! 💋🖤
Liebe Grüße!!

Wörter: 904

Die Liebe war stärker - Bill Kaulitz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt