Kapitel 8

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Hallöle,

Außerdem widme ich diese Kapitel KoranaKori, danke das du mir geholfen hast weiterzumachen kleiner Fuchs. ♥

Es tut mir vielmals leid das ich nichts geschrieben habe. Ich habe nur irgendwie Angst das euch das Buch gar nicht gefällt.
Aber nun viel Spaß mit dem Kapitel:

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Ich hatte keinen großen Hunger, von daher war ich schnell fertig. Der Wuffi holte mehrmals nach und aß gefühlt soviel wie ein Bär vor dem Winterschlaf. Ich wusste nicht ob ich angeekelt sein sollte oder erstaunt.

"Weshalb schaust du denn so angeekelt Honey?"

Sofort schoss ich ihm einen bösen Blick zu.

"Nenn mich nicht so du Töle. Und wie ich schaue und wie nicht hat dich nicht zu interessieren."
Sein Blick wurde leicht wütend und seine Alphapräsenz trat hervor. Leicht wich ich zurück und schrumpfte zusammen.

"Ich nenn dich wie ich will Mensch. Du gehörst mir, du bist meine Lys und wenn du bereit dazu bist, die Luna dieses Rudels. Du wirst mich lieben, mir vertrauen und mir gehören. Du wirst für das Rudel da sein und alle seine Mitglieder. Und du wirst mir Erben schenken. Wenn du dies nicht freiwillig tust bringe ich dich dazu!" Er knurrte mich gefühlt an und alle Farbe wich aus meinem Gesicht.

Kurz sahen wir einander nur in die Augen, doch dann riss er seine auf und wich leicht zurück.
"Honey, es tut mir leid ich wollte dich nicht anknurren, gar meine Alphapräsenz nutzen. Du machst mich nur so rasend." er sackte traurig in sich zusammen. 
Er bereute es. Ich war erstaunt. Es tat ihm leid, vielleicht waren ja doch nicht alle Wölfe so furchtbar wie ich angenommen hatte.
Nein, was denkst du da Sky, du weißt was sie dir angetan haben.

Mein Blick wurde wieder hart. "Es ist schön zu hören das es dir leidtut." er schaute hoffnungsvoll auf "aber wenn du noch einmal so mit mir umgehst hattest du lange eine Lys!" Er nickte nur. Ich erhob mich und ging nach oben in das Zimmer wo ich aufgewacht bin.

Ich knallte die Tür hinter mir zu und ließ mich langsam an dieser runterrutschen. Wie sollte ich ihm jemals vertrauen? Konnte ich es denn? Ich war nicht dumm, ich bemerkte das Band zwischen uns sehr wohl und es verletzte mich wenn er traurig oder wütend war, doch ich habe so viel erlebt. 

Ich bekam eine Idee. Langsam sah ich wieder hoch, ich werde ihm einfach eine Bedingung stellen. Wenn er diese erfüllt werde ich ihm eine richtige Chance geben. Mit diesem Entschluss stand ich wieder auf und ging erneut runter.

Er hörte mich anscheinend schon bevor ich da war, denn er sah mich erwartungsvoll an. Tief holte ich Luft. "Ich will dir eine Chance geben." Er ließ mich nicht weitersprechen sondern sprang auf und umarmte mich und hob mich hoch. Ich war zu erschrocken um etwas zu sagen und brauchte einen kurzen Moment um mich zu fassen. Ein angenehmer Schauer überkam mich und meine Haut kribbelte angenehm bei seinen Berührungen. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht.

"Mich freut es das du dich so freust, aber würdest du mich nochmal kurz runterlassen? Ich war noch nicht fertig mit reden." Leicht erstaunt stellte er mich ab und sah mich leicht verunsichert an. "Ich werde dir eine Chance geben wenn du meine Bedingung erfüllst." Ich sah ihm fest in die Augen. "Was für eine Bedingung mein Baby? Ich werde alles für dich tun, alles dafür das du mir eine Chance gibst." Er sah mich treu an.

 "Ich will das du meinen Bruder aus dem Krieg abziehst. Sein voller Name ist nicht bekannt und das soll so bleiben. Er soll nach hause kommen und dort alleine in unserem Haus wohnen und genug Versorgung bekommen und friedlich leben."

Tief holte ich Luft. "Wenn du dies tust gebe ich dir eine Chance. Ich erzähle dir weshalb ich die Lysxa" Kurz zögerte ich, doch ich musste die Wahrheit sagen wenn dies etwas werden sollte. "hasse. Ich weiß es hört sich hart an und es tut mir auch leid. Ich werde mich von dir markieren lassen wenn du mir zeigst das ich dir wichtig bin  und mir Mühe geben dich lieben zu lernen. Ich spüre das Band, doch der hass ist dennoch da, hilf mir gegen ihn anzukämpfen. Und vielleicht verrate ich dir irgendwann meinen vollen Namen Adrius."

Namen unterm WolfsmondWhere stories live. Discover now