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Irgendetwas in mir versuchte herauszukämpfen, dass es nicht richtig war, in diesen Wagen zu steigen.

Eine Unruhe, was hast du mich so, dass ich das Gefühl hatte, ich muss diesen verdammten Wagen anhalten, egal was es kostet.

Entgreift y/N auf einmal in das Lenkrad. Dabei bemerkte Celine, dass ich unbedingt diese Kontrolle über den Wagen bekamen, und schubste mich wieder zurück auf meinem Platz.

Dieser Schutz hatte mir eine Verletzung an meiner Schulter gegeben. Ich spüre nur einen leichten Schmerz. Ich versuchte es zu unterdrücken, weil die Angst.

Das Nervenkitzel punte so stark durch meine Adern, dass ich diesen Schmerz nicht mehr unterdrücken konnte. Es fühlte sich an, wie eine Taubheit gedopt zu sein.

Thanatophobie ist eine irrationale Angst vor dem Tod und dem Sterben. Sie verursacht bei Betroffenen schwere Angstsymptome, wenn sie auch.

Der ganze Stress, der mein Körper so eine Reaktion auslöste, hatte ich das Gefühl, als würde ich nicht mehr von hier sein.

Also, als ich meine Emotionen versuche zu kontrollieren, bemerkte ich, dass diese Wesenveränderung von Celine mich so eine Angst getrieben hatte, dass es selbst Anfänger zu glauben, es würde jetzt im Moment alles dabei sein.

Die Worte, die ich versuchte auf Celine einzureden, breiten wir eine Mauer, die kam einfach nicht hinziehen durch ihren menschlichen Verstand. Ich habe in diesem Moment ausgeschaltet, nur ihre Paare gut für diesen Rasen in den Tod fortzusetzen.

In ihrer Warenvorstellung von Celine nahm sie nicht mehr wahr, was ich jetzt am Telefon gerade.

In diesem Moment klingelte es bei Chris' Telefon, er ginge sofort dran.
Als er die Stimme von yN hörte, fing ja auf einmal an zu weinen und entschuldige sich für sein Verhalten und für die Umstände, wie es alles dazu kam.

Ich unterbrache ihn, bevor er weiter seinen Satz fortsetzte.

Ich schaute sie ganz vorflext an und fragte mich, was das jetzt soll.

🥺Yn sicht🥺:
Alles, was ich getan habe, soll ich dir keine Schmerzen führen. Bei einem tiefen Salzer versuchte ich meine Befassung wieder zu berühren und das zu beenden, was ich fortsetzen wollte.

Höre mir einfach zu, was ich dir sage. Es würde auch der letzte Anruf sein, den du von mir bekommst. Vielleicht werde ich jeden Tag nicht mehr bei dir sein. Diese also die Augen und laufe mir zu, was ich sagte.

In Chris Gedanken ginge auf einmal viel durch. Dabei beachtete er den Atemzug, dass ich ziemlich heftig anfing. Dabei bemerkte er, dass es nicht in Ordnung war und dass ich in Gefahr späte. Dabei würde er es raus.

Er nahm die Bedingung an, die ich zu ihm sagte, und der lauschte einfach dem Gespräch. Ich musste irgendwie Zeit freischaufeln.

In dem Moment hörte er Celine Stimme im Hintergrund, die fing auf einmal zu schreien an, dass es ihr eine Schande sei, dass ich ihn als meinen Partner anzusehen. Der ganze Streit belauschtete er mit.

Bis in dem Moment risst sie mir das Telefon aus der Hand.
Dabei fliegt das Telefon auf dem Boden. Bevor sie mir das aus den Händen gerissen hatte, hatte ich es sofort aufgelegt.

Missverstanden die Situation nicht, was gerade an dem Telefon passierte. Ich hatte gerade angerufen und Celine, die im Hintergrund förderte, hatten einen heftigen Streit mitten auf der Fahrt. Das Datei war in diesem Moment unterbrochen.

Der Gesichtsausdruck, den Chris zu seiner jüngsten Schwester richtete, war nicht nur Freude, sondern pure Panik, die Angst, dass ich in so eine Situation gerade komme. Nur einen Schuss, er muss die Polizei rufen, aber es könnte auch schon zu spät sein.

Ich muss ganz ruhig dieses Thema anreden, weil in diesem Moment die komplett auf mich verzehrt und nicht mehr auf der Straße, nur ein falscher Griff und das könnte unser Letztes sein.

Yn:
„Celine, was ist los, ich kenne dich nicht so, was soll das zu bedeuten?
„Warum sollst du in meinen Schatten stehen, ich habe dir nichts getan, ich war mit Chris ein Jahr zusammen."?
„Du hättest was sagen können, wenn sie da dran gestört hätte, bitte konzentriere dich auf die Straße, bevor mir irgendwo ein Unfall baut?"

Darauf antwortete sie mit einem komischen Klang in ihrer Stimme, der mir fast Übel kam.

Celinas furchtbare Seite kam hervorschein:
„Ja, die große y/n Davis, die will wieder die Welt retten und ihre wieder rundherum wieder bunter bunt machen. Ich kann es nicht mehr hören, bei dir geht alles mit Harmonie und Stress. „Und was ich da geier, du hast mir den Mann weggenommen, den ich liebte, das wäre ich dir niemals verzeihen."
„Am besten ist, wenn ich dich noch am selben Tag rausradiere, da habe ich endlich frei Fahrt für du, bist so eine Geschichte, es wäre damit ein Problem gelöst?"
Dieser Gesichtsausdruck und der Klang ihrer Stimme machen mir so eine Angst, dass ich fast wie auf selbst automatisch

reagierte ich ganz ruhig und antwortete ihr, um unbedingt diese Autobahn zu verlassen und irgendwo anzuhalten, dass ich die Polizei rufen konnte.

Nicht mal das ruhige Einreden auf Celine hatte etwas gebracht, es wurde aber noch schlimmer: Sie drückte immer mehr auf das Gaspedal, was das Auto immer mehr eine Geschwindigkeitszunahme hatte.

Die ruhigen Worte, die ich auf sie zurichtete, machten die Situation immer noch schwieriger. Sie lenkt es immer noch nicht an, an die Seite zu fahren und mich gehen zu lassen.

In dem Moment ging mir die Bilder der einen Film vorbei. Alles, was ich mir in meinem Leben erwünscht hatte, kam mir so nah vor.

Das einzige, was ich mich jetzt noch frage, wird es überhaupt ein Wiedersehen mit Chris geben oder wo dieser Tag für immer enden wird.

Das einzige, was ich nur hörte, war der Aufbruch einer Mauer, die mit unseren Wagen kollidiert.

Celine übereinmal die Kontrolle über den Wagen und knallte mit einer Obergeschwindigkeit gegen die Mauer eines Hauses. Celine war sofort tot.

Der Wagen hält auf einmal an. Um mich herum war alles so eine Stille. Von weitem sah ich nur noch schwaches Licht, das bei uns vorbei.

Ein Passant hat in unserem Wagen plötzlich von der Straße gesehen und ruft sofort den Rettungswagen.







🚨Die letzte Einsicht, bevor Yn bewusstlos wurde.🚨

Ich führte nur eine leichte Prise auf meiner Haut. Sie war wie eine Feder, wie sie berührte. Wie ein Druckbild blendete es ein Gefühl, schwer loszu sein.

Die Umgebung, die ich auf dem Boden lag, nahm ich nicht mehr, so war überall, fühlte sich der Boden an, hart, aber auch weich.

Meine Augen nahmen noch ganz wenig Licht auf. Mit einem Lächeln verabschiede ich mich von dieser Welt, aber nur für eine kurze Zeit.

Weil jemand besuchte mich, um mich zu rufen, aber ihre Stimme war so weit entfernt.

Secret  Sapphire evansWhere stories live. Discover now