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Molly dreht es sich immer mehr im Kreis, dabei stoßt sie gegen eine Blumenvase, die auf dem Boden steht.

Die Vase auf dem Boden liegt winterhin und her, dabei fließt sie wieder in ihre Mitte stehen.

In diesem Moment erwachte ich aus meinem Tiefschlaf und wurde durch ein lautes Krach ein bisschen munter gemacht.

Meine Ohren nahmen etwas, war, dass sich ein bisschen wie ein Jammern anhörtete.

Sehr aufmerksam beobachtete ich von weiten das Treiben in der Küche.

Chris hatte gerade das Hundefutter für beide Hunde fertig gemacht.

Beide Hunde waren sehr aufgeregt, weil es gleich Futter gab, Chris zog sie beiden sehr gleichzeitig.

Ohne ein Kommando von ihnen dürfen die beiden noch nicht ans Futter.

Chris:
„Kein Gejammer gibt's jetzt, ihr beide seid gleich kein anderer!"
Aufmerksam schauten die beiden Hunde Richtung Chris. In seinen beiden Händen hatte er die Näpfe.

Das geht Chris Richtung Kühlschrank, um den einen Napf runterzustellen mit Futter.
Und im gleichen Moment ging er Richtung Tür, wo er den anderen hinstelltete.

Beide Hunde warten auf das Kommando von Chris.

Als ich Chris von beiden Futterstellen entfernte, gab er mit einer Handbewegung das Zeichen für Futter.

Beide Hunde gingen zu ihren Stellen, wo das Futter stand.

Als beide Hunde gerade mit dem Fressen anfingen, hatte er ein bisschen Zeit, sich auch etwas zu essen zu machen.

Ohne es zu merken, beobachtete ich, wie Chris sich etwas machte.

Ich erhebte mich ab von der Couch und schaute Richtung Küche.

Meine Augen mussten sich noch an die Helligkeit ein bisschen gewöhnen.

Mein Gesichtsausdruck fand es so süß, wie Chris so liebenswert in der Küche etwas zu essen machte.

Vom Wohnzimmer aus bemerktete Chris, dass ich schon erwacht war und ihn beobachtete.

So die Reaktion, die ich so schnell dachte, war ich auch wieder eingeschlafen, so getan.

Chris musste so schmunzeln, weil ich so tue, als würde ich schlafen. Er berührte meinen Kopf, gab in einen Kuss auf die Stirn und streichelte die Wange.

Leise schleicht er sich aus dem Wohnzimmer, macht die Tür hinter sich zu, beide Hunde begleiten ihn.

Ich fühle mich einsam im Wohnzimmer und beschlossen, mich langsam von der Couch Richtung Schlafzimmer zu wandern, wo ich schon sehenswürdig erwartet werde.

Als mein Telefon plötzlich klingelte, eine Benachrichtigung: Schau Dich erstmal nach.

Meine beste Freundin, die sich auch als Ärztin in einer Uniklinik ganz in der Nähe beschäftigt.

Sie fragte nach einem wichtigen Telefonat: Es ist lang wirklich wichtig.

Jetzt um diese Zeit, es ist ziemlich spät, dachte ich mir nur, aber wenn Sie unbedingt ein Gespräch unter vier Augen haben will, muss deshalb das Schlafzimmer leider auf mich warten.

Mit einem komischen Gefühl verließ ich das Wohnzimmer und Gegenrichtung Badezimmer.

Dass ich am Badezimmer ankam, schließe ich die Tür hinter mir und noch mal zur Gewissheit schaute ich noch mal raus, bevor ich sie zu schließen schließe.

Ich mag den Hörer des Handys laut da.
Emma, was ist denn los? Du rufst nicht sinnlos an, was ist denn los? Ist irgendetwas aus dem Krankenhaus oder sie gefunden ist und meines Kindes?

Emma holte ganz tief Luft am Telefon. Sie wusste nicht, wie sie an diese Diagnose ihres ungeborenen Sohn beibringen sollte.

„Kleiner, du weißt, wir kennen schon seit der Studienzeit sehr schlechte Nachrichten für deinen ungeborenen Sohn? Bevor sie weitersprach, macht sie kurz eine Pause. Es war sehr unangenehm.

„Du weißt, dass deine Schwangerschaft ein Risiko ergibt, weil du schon mal an Leukämie erkrankt warst? Sagte Emma.

Yn:
„Emma, es sind 10 Jahre vergangen nach der Erkrankung und seitdem bin ich frei von Krebs?"

„Es ist erstmal echt erschreckt, dass mein Kind einen Herzfehler hat. Wie soll ich es den Chris beibringen?"

„Eigentlich ist es mir jetzt egal, schwer darüber zu sprechen, weil etwas in meiner Vergangenheit immer an mich rumnackt"!

„Seit einer einjährigen Beziehung mit Chris habe ich Ihnen noch nicht mal die richtige Wahrheit über meine Vergangenheit erzählt"!

„Ich bin so glücklich in dieser Beziehung zu sein, unser Glück mit dem Kind wäre perfekt, aber irgendwie hätte!"

„Das Gefühl, irgendein Schwert schwebte über mich und knallte mir jeden Moment das Glück auseinanderzunehmen"!

„Emma, ich habe eine Angst, ihn zu verlieren. Es war schon schwer, mich in diese Welt hineinzufügen. Jetzt noch integrieren wegen einer Sache, die ich Ihnen versteigert. Ist das nicht purer Schicksal? Ich fing an zu weinen, weil es mir ziemlich wie ein Druck auf dem Herzen liegt.

Emma:
„Aber du musst es selbst entscheiden, wann du ihm das sagen willst. Ich weiß, du bist glücklich und willst das nicht riskieren."

„Dein Sohn wird eine wunderbare Kindheit haben, genauso wirst du dir erwünscht, hast auch wenn er einen Herzfehler hat, hat es aber nichts zu bedeuten, dass er ein Geschenk eurer Liebe ist"!

„Ich möchte, dass du in den nächsten Tagen mal ins Krankenhaus kommst, um weitere Tests zu machen. Vielleicht ist es vielleicht nur eine Fehldiagnose. Weitere Tests werden dafür auch ausgeschlossen!"
Sagte Emma.

Ich hatte auf einmal das Gefühl, weitere Themen zu besprechen, die mir sehr auf dem Druck auf den Herzen liegen.

„Kannst du mich bitte hier abholen? Ich möchte ein bisschen Abwechslung haben. Ich halte es nicht mehr hier aus. Chris liegt nebenan, ist heute davon nichts mitbekommen!" Bitte, meine beste Freundin.

„Y/n schreibe bitte einen Chris einen Brief, dass er Bescheid weiß, dass nichts zu Hause ist, du weißt, wie er darauf reagiert!"
Sagte Emma und in dem Moment liegt sie in ihrem Auto.

Ich sage es ihm selber, zum Glück war er noch wach.

Ich öffne dir die Tür zum Schlafzimmer. Dabei sah ich, dass die drei Kuscheln miteinander im Bett.
Schon der Anblick war schon sehr süß, aber es fiel mir schwer, das Haus jetzt zu verlassen, nur um einen klaren Gedankenbreit zu bekommen.

Chris bemerkte meine Anwesenheit an der Tür und schaute sehr verwundert, dass ich nicht ins Bett kam.

Er bewegte sich vom Bett auf und kam an die Tür zu mir.
Mit einem besorgten Gesichtsausdruck schaue ich ihn an.

Chris:
„Schatz, was ist los, du schaust!"
„Dein Gesichtsausdruck sagte mir, dass du irgendwas auf dem Herzen hast. Ich spüre, wenn es dir nicht gut geht!"

Ich antwortete auf seinen Blick mit der Begründung.
„Emma holt mich gleich ab, wir wollen einen kleinen Mädchenabend machen. Wäre es kein Problem für mich, wenn ich mal ein paar Stunden das Haus verlasse!"
Sagt ich.

Chris musste so schmunzeln: „Wegen dieser Kleinen, bitte machst du so einen besorgten Gesichtsausdruck, hey, wir sind seit einem Jahr zusammen!"

„Ich werde dich hier nicht festhalten, du kannst gehen, wie du willst, aber du findest wieder zu mir zurück und drei, die werden nicht so sehr vermissen, dass du nicht den Grund hast, das Haus zu verlassen."
Sagte er und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Ich wusste, dass Chris keine Scherze macht, dafür kenne ich ihn zu gut, auch wenn er ein Schauspieler ist und seine Fassaden immer so verstellen muss. Seine menschliche Seite liebt dich so sehr an ihn.

„Ich gebe dir jetzt einen Zuspruch mit, dass in jeder Sekunde Anrufe sind, wenn das ist!"
Sagte Yn zu Chris.

Ich schaute ihn noch mal an und gab ihm einen Handkuss und sagte zu ihm, dass wir uns später sehen.

Mit einem komischen Bauchgefühl verließ ich das Haus und ging Richtung Wagen meiner besten Freundin, die gerade vor der Tür wartete.

Secret  Sapphire evansDonde viven las historias. Descúbrelo ahora