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Nachdem Gespräch mit Obi wan, überlegte ich mir schon was ich zu ihm sagen könnte, ohne das ich ihn verletzen musste. Das stellte sich als schwerer heraus als ich dachte.

„Mach dir nicht so viele Gedanken darüber, er wird es schon verkraften"(O).

„Du hast bestimmt recht, aber was wenn das alles in eine ganz furchtbare Zukunft führt. Mein Master zeigte mir wohin dies führen kann, ich möchte das für meinen Bruder nicht, verstehst du?"(S)

„Ja natürlich verstehe ich das, er ist für mich sowas wie mein Bruder, aber jemand sollte mit ihm sprechen. Besser du als ich, auf mich hört er nicht"(O)

Ich nickte, ich kannte Anakin s stolz. Er war Stur, genauso wie ich. Das würde ein anstrengendes Gespräch werden. Wir mussten noch 1 Stunde fliegen, es Herrschte eine angenehme Stille zwischen mir und Obi Wan. Er spürte das ich nicht reden wollte und er wollte es auch nicht.

Doch nach einer Stunde kamen wir an, ein großes Komitee stand draußen für die Prinzessin/Königin Amidala. Und für uns Master Windu und einige die ich nicht direkt erkannte.

Als wir ausstiegen musterten die Master Jedi s mich und schätzen meine Kräfte ein. Auch vor ihnen machte ich die spezielle Verbeugung die mir Master Yoda mir beigebracht hatte. Sie lächelten mich an und ich trat näher.

„Katharina Skywalker schön das du wieder hier bist, du strahlst große Macht aus. Master Yoda hat ganze Arbeit geleistet." sprach Master Windou.
Ich bedankte bei ihm und sprach ein wenig über meine Ausbildung.

Der Jedi Tempel hatte sich kaum verändert, alles war noch so wie ichbezogen damals auch verlassen hatte. Ein Wind Hauch strich an mir vorbei. Anakin.

„Wieso siehst du aus als hättest du jemandes Katze überfahren?" (A) der hatt vielleicht nerven.

„Wir besprechen das nachher, ich muss mich noch bei Master Yoda melden. Komm in 15 Min an meine Zimmer Tür"(S) er wirkte verwirrt. Merkte er es wirklich nicht, es wär so offensichtlich.

Ich betrat den Jedi Raum. Er war schon da.

„Katharina komm hier" (Y) er wirkte sehr entspannt, er meditierte.

„Master"(S) ich kniete mich vor ihm hin.

„Etwas auf dem Herzen du hast, ich recht habe?"(Y)

Ich nickte stumm. Zwischen mir und meinem Meister herrschte immer die reinste Ehrlichkeit, egal worum es ging. Aber das konnte ich ihm nicht erzählen, meinen eigenen Bruder hintergehen. Das konnte und wollte ich nicht zulassen.

Niemand redete mehr, mein Master hatte mir mal gesagt. Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist. Und er hatte recht, ich konnte nicht sehen, wohin Anakins Regelbruch führen würde denn mit jeder Tat verändert sich die Zukunft.

„Ich fürchte mich vor etwas, Master. Es bereitet mir große Sorgen." (S) ich konnte ihn nicht im Dunklen lassen. Ich sagte ihm nicht worum es ging, dennoch öffnete ich mich ihm.

„Du Dich nicht fürchten darfst. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, und Hass führt zu unsäglichem Leid! Du dich nicht fürchten darfst, stell dich der Furcht, Katharina"(Y)

Er hatte die Augen geschlossen doch er spürte mich, meine Gefühle meine Furcht. Er hatte mir schon oft gesagt das Furcht ein schlimmes Gefühl ist, aber wie konnte ich nicht fürchten wenn mein Bruder in Gefahr war und sich selbst immer weiter hineingezog.

War of Hearts (Star Wars)Where stories live. Discover now