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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐓𝐄𝐍
𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘
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»I don't feel anything anymore with someone who is not you.«
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Hilfe, um zu sagen, was er fühlte, auch wenn er selbst nicht wusste, was er fühlte. Gojo brauchte Hilfe bei etwas so Einfachem wie sich auszudrücken. Er war am Rande der Verzweiflung, weil er seine Gefühle nicht verstehen konnte, und das alles betrunken mitten in der Nacht.
Sie waren beide untröstlich. Y/n kuschelte weiter mit dem Jungen, während sie innerlich starb. Sie hatte Satoru noch nie so traurig gesehen, und sie hoffte, dass sie es nie tun musste, denn es war quälend und schmerzhaft. Es war schwer, jemanden beschützen zu wollen, es aber nicht zu können.
,,Also sag mir, warum du glaubst, dass du in mich verliebt bist.", Nach einigen Sekunden des Schweigens beschloss sie, das Wort zu ergreifen, um ihm einen kleinen Schubs zu geben. Gojo hatte sein Gesicht immer noch in das Kissen gedrückt, und Y/n nutzte die Tatsache, dass er nicht hinschaute, um ebenfalls ein trauriges Gesicht zu machen. Sie wollte in diesem Moment sein sicherer Hafen sein.
Aber das war unmöglich. Y/n's Gehirn arbeitete ununterbrochen, um einen Weg zu finden, die Situation zu lösen, und das war der einzige, der ihr einfiel: Satoru zu helfen, ihr Herz zu verstehen. ,,Warum glaube ich, dass ich verliebt bin...?", Wiederholte er reflexartig.
