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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐓𝐖𝐎
𝐄𝐘𝐄𝐒 𝐃𝐎𝐍'𝐓 𝐋𝐈𝐄
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»Because, i wanted to see you.«
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Das war's...
Es brachte ihr ganzes Inneres ins Wanken. Es hat lange gedauert, bis sie den Kuss erwidert hat, wegen dieser schönen Überraschung. Sie sprachen kaum miteinander, er war gerade hereingekommen, und in einer Sekunde...
Man konnte einen Hauch von Sehnsucht auf seinen Lippen spüren, es war eine angenehme Überraschung. Er hielt ihr Gesicht mit einer Hand so zart wie möglich. Sein Kuss war intensiv, wegen dieser Sehnsucht, aber gleichzeitig war er sanft, zärtlich, weich...
Hypnotisierend.
Das ist das bestmögliche Wort, um diesen Kuss zu beschreiben. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Y/n hätte noch stundenlang so weitermachen können, wenn ihre Hand nicht gegen den Schlüsselbund gestoßen wäre, der im Schloss steckte, denn durch das lästige Geräusch, das die Schlüssel machten, fiel ihr ein, dass sie direkt in der Tür standen, und das war nicht sehr bequem.
Der Rücken des Mädchens war direkt an die Tür gepresst, während Satoru sich wegen des Höhenunterschieds ein wenig beugte, um ihren Mund zu erreichen.
