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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐒𝐄𝐕𝐄𝐍
𝐑𝐄𝐅𝐋𝐄𝐂𝐓𝐈𝐎𝐍𝐒
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»I hurt you.«
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Da stand er Live und in Farbe. Wenn sie in so kurzer Zeit noch mehr emotionale Schocks erlebte, würde ihr das Herz sicher stehen bleiben.
Sie schaltete sogar das Licht im Schlafzimmer an, um sicher zu sein, was sie sah.
So sehr sein Erscheinen sie zunächst auch überraschte, nach einigen Sekunden wurde ihr klar, dass Satoru wirklich der einzige Mensch war, der so verrückt war, im Morgengrauen in ihrem Zimmer aufzutauchen, und dass es nicht das erste Mal war, dass er das tat.
,,...Weißt du eigentlich, wie spät es jetzt ist?", Er keuchte und lehnte sich an die Wand, als würde er jeden Moment umfallen, genau wie vor ein paar Tagen.
Aber jetzt gab es andere Details. Sein Haar war zerzaust, seine Atmung viel schwerer als zum Beispiel beim Training. Sein Gesicht und alles, was sie sehen konnte, war schweißbedeckt.
Allein daran, wie ihm die Jeansjacke über die Arme fiel, konnte man erkennen, wie heiß ihm gewesen sein musste, und das an einem so kalten Morgen... Wie war das nur möglich?
