Kapitel 22

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Wieder mal ein neuer Tag, es fühlt sich nicht anders an wie sonst einfach normal. Der gestrige Abend hat mir so unglaublich gut getan, ich kann es nicht wirklich in Worte fassen. Doch ich weis das meistens nach dem etwas so schönes passiert ist wieder etwas schlechtes kommen wird ob nun morgen oder in einigen Wochen ist mir nicht bewusst. Ich stelle mich unter die Dusche und schalte das Wasser an, lauwarm prasselt es auf meine Haut, meine Muskeln entspannen sich. Bis sich zwei arme um meine Taille legen und mich an sich ziehen, erschrocken drehe ich mich um , es ist nur Diego alles ist gut Aurora. Halt meine innere Stimme.

Ich zwinge mir ein kleines Lächeln auf er dreht mich wieder zur Duschwand und beginnt meine Schultern zu massieren, die Anspannung löst sich erneut aus meinem Körper. Auch sanfte Küsse folgen und ich lege meinen Kopf leicht schräg um ihm mehr Platz zu gewährleisten. Ein leises Keuchen verlässt meine Lippen als seine Hand über meine Brüste auf meine harten Brustwarzen wandert und diese zu massieren beginnt. „ Ahhh bitte mehr.. Diego fuck .." stöhne ich. Seine Hand wandert zwischen meine Beine, sein Daumen legt sich auf meine klit und er fängt an sie zu massieren erst mit weniger und dann mit mehr Druck. Mein Stöhnen wird lauter, durch die Duschwände hallt es doppelt so laut wieder. Ich spüre wie Feuchtigkeit meine innenschenkel runter läuft, Diego entzieht mir seine Hand, spreizt meine Schenkel und lässt seinen Kopf dazwischen wandern. Seine Zunge gleitet meine Schenkel hinauf bis zu meiner Mitte, er teilt meine schamlippen und gleitet mit seinem Finger in mich. Ein erneutes stöhnen entweicht meinen Lippen.

Sein Blick gleitet zu mir hinauf, „ So schön feucht, Te dejaré ver las estrellas" haucht er gegen meine fotze was leichte Vibrationen auslöst. Ein Keuchen verlässt meine Lippen und er senkt seine wieder zwischen meine Scham und beginnt mich auszulecken viel  intensiver und immer schneller auch zwei seiner Finger finden ihren Weg wieder in mich. „ F-uck Diego mehr.., ich will mehr" stöhne ich. Fast wäre ich gekommen doch er zieht sich zurück nur um mich im nächsten Moment umzudrehen und hochzuheben, sein Schwanz gleitet in mein nass . Wir beide stöhnen, sofort stößt er kräftig zu. Meine Finger krallen sich in seine Schultern und ich ziehe blutige Kratzer hinunter auf seinen Rücken. „ Tesoro ich will das du mit mir zusammen kommst verstanden" keucht er. Ich nicke, „ benutzt deinen Mund" flüstert er erregt in mein Ohr, „ Verstanden" stöhne ich da er nicht aufgehört hat sich zu bewegen. Es ist definitiv kein Liebe voller Sex zumindest nicht so wie viele ihn sich vorstellen, wir ficken doch es liegt immer ein leichter Schimmer Besorgnis in seinem Blick wenn er zu mir sieht.

Ich spüre wie sein Schwanz in mir leicht zuckt und eine Welle Erregung durch meinen Körper fließt. „Kommt mit mir Darling" haucht er keuchend. Und im nächsten Moment explodiere ich unter ihm, ich spüre wie sein sperma sich in mir ergießt. Erschöpft falle ich gegen seine Schulter, einen Moment verharrt er noch in mir ehe er sich aus mir zieht. „ dann machen wir dich mal sauber mi mundo de estrellas" gibt er leicht erschöpft von sich. Wir duschen uns ab und als wir uns in unserem Zimmer gerade angezogen haben stürmt ein besorgter Adrian in den Raum. Unsere Blicke gleiten zu ihm

„ Vater, er ist Tod..., die Italiener,sie haben ihn ermordet Bruder" sagt er. Stille erfüllt den Raum.

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Mi uno y todo,eine unverbindliche Liebe Where stories live. Discover now