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Manchmal denke ich das das Leben sich ständig verändert, es treten neue Menschen in mein Leben und andere gehen.
Michael war sowas wie ein zweiter großer Bruder.
Als ich damals aufwuchs war er anfangs selten bei uns, sozusagen nur wenn er musste und irgendwann war täglich da hatte sogar Spaß daran. luke und ich waren enge Geschwister gewesen. luke hatte mich immer beschützt.
Vor alles und jedem.
"Guten Morgen hast du Hunger?" Schaute mich Michael an und ich nickte. er nickte ebenfalls und verlies wieder den Raum.
Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und schaute aus dem Fenster.
Die sonne schien und strahlte durchs Fenster sanft auf mein Gesicht.
Wie es Harry wohl ging?
Ich rappelte mich auf und tapste zu dem langen hohen Schrank gegenüber meines Bettes und holte mir eine Shorts und ein schwarzes top raus.
Ich zog mich um und lief zu meinem Handy. eine neue Nachricht.

Von: Harry an: Maddy

Guten Morgen meine süße, ich hoffe du hast gut geschlafen. du fehlst mir so. ich liebe dich und das werde ich auch immer tun.

All the love h xx

Er wollte mir zeigen das er ohne mich nicht kann. schon irgendwie süß aber ich musste konsequent bleiben.
Ich sperrte mein Handy und lief zu Michael.
"Tata Madam ihr frühstück." sagte er und ich setzte mich hin.
Er hatte es mit so viel liebe und mühe gemacht das ich Grinsen musste.
"Wo hast du das gelernt und seid wann steckst du so viel liebe hinein?" Er lachte.
"Im Gefängnisse lernst du kochen und in der Freiheit lernst du es mit liebe zu tun." sagte er setzte sich ebenfalls hin.
Wir aßen und unterhielten uns über die verschiedensten lustigen Geschichten in unserer gemeinsamen Kindheit oder was er so im Gefängnis erlebt hatte.
"Wie ist er den so als Freund?"
Ich schaute ihn an.
"Er ist liebevoll und beschützend. ich möchte und werde ihn niemals her geben. Ich liebe ihn und er zeigt mir das er mich auch liebt."
Michael nickte und lächelte.
"Das Lächeln hat er dir auch geschenkt nicht war?"
Ich hatte gar nicht bemerkt das ich wie ein idiot am Lächeln war.
"Ja." sagte ich sanft und as weiter.
"Noch nie hat dich jemand so glücklich gemacht. Ich habe mit luke gesprochen und er findet es blöd das du das machst. Es ist Jahre her und er ist glücklich das du mit ihm glücklich bist. er findet euch süß und dank dir hat er sich verändert. er möchte das du weiterhin glücklich bist und er hat Harry längst verziehen, da er auf dich aufpasst, dich so behandelt wie du es verdienst und weil er für dich da ist, dich beschützt."
Ich schaute ihn an und tränen Schoßen in meine Augen.
"Er hat ihm wirklich verziehen" fügte er hinzu und die tränen fingen an zu fließen.
Michael kam zu mir und nahm mich in den arm. "einfach die Erringung und die Vorstellung das mein eigener Freund ihn so zugerichtet hatte macht mich fertig."
"Klar, aber es tut ihm leid und luke hat ihm vergeben. ich muss dir dazu noch sagen das ich mich mit ihm getroffen habe. er wollte mit mir reden und wir haben uns versöhnt. das erste was er dann fragte war. 'geht es ihr gut?' Er macht sich sorgen und er liebt dich von ganzen Herzen. glaub mir er wacht über dich und dir wird niemals was ganz schlimmes passieren. ich glaube selbst wenn ihr alt sein würdet, würde er für dich kämpfen. er würde alles für dich tun."
Ich nickte das stimmte.
"Ich hab nur das Problem das ich meine Eltern noch nichts von ihm erzählt habe."
Ich biss mir auf die lippe.
"Oh ja das solltest du tun und ihn am besten auf deinen Vater vorbereiten."
Wir lachten, bei diesem Gedanken.
Es klingelte.
"Bitte lass mich rein." hörte ich leise Harrys Stimme sagen.
"Du weißt sie möchte das nicht." sagte Michael.
"Ich weiß aber. sie fehlt mir." seine Stimme brach und ich lief los.
Ich schaute ihn an und sah seine tränen.
"Nicht weinen." sagte ich und lief in seine arme.
Er nahm mich fest in seine arme. atmete meinen Duft ein und strich mir sanft über meine Haare.
"Ich liebe dich." sagte er unter tränen.
"Ich liebe dich doch auch du idiot." ich schaute ihn an.
Ich wischte ihm die tränen weg.
"Ich kann nicht ohne dich. ich brauche dich. ohne dich ist alles so leer. der Tisch das Bad und am schlimmsten das Bett, du fehlst mir. ich kann ohne dich nicht. du bist mein ein und alles und ich liebe es dich in deinem schlaf zu halten. ich brauche deine nähe. ich brauche deine liebe, ich bin davon abhängig, sie ist meine droge.
Ich liebe dich und werde das immer tun. egal was passiert ich werde dich Immer lieben. bitte lass mich niemals allen. mach alles mit mir mit. wir können alles zusammen schaffen und das mit luke es tut mir so verdammt leid. ich wollte das nicht ich..."
"Shhh Harry komm her."
Er musste sich beruhigen und ich nahm ihn in den arm. ich strich über seinen Rücken um ihn zu beruhigen.
Sein Herz schlug schneller als sonst. es tat mir im Herzen weh ihn so zu sehen. es war meine schuld. jetzt machte ich mir schuld Gefühle.
"Es ist meine Schuld, aber du musst wissen das ich ohne dich nicht kann." ich schaute ihn an und nickte.
Dann legte ich meinen Kopf wieder an seine Brust.
Er war der einzige den ich jetzt wollte und einfach nur halten konnte.
Als ich im Koma war konnte ich ihn nicht beruhigen aber jetzt konnte ich das.
"Ich würde dich niemals verlassen. du Kolonist so als wollte ich dich für immer verlassen."
Er schaute mich an.
"Der Tag hat sich so angefühlt."
Ich lachte. "du bist ein kleiner süßer idiot, nein ich verlassen dich nicht."
"Tut sie wirklich nicht keine sorge und jetzt kommt dich gemeinsam mal rein, als euch im Türrahmen zu zeigen wie seh ihr euch liebt. hast du Hunger Harry?" Sagte Michael. wir mussten lachen.
"Klar habe ich Hunger." sagte Harry und zog sich seine Schuhe aus.
"Gut dann gibts jetzt Frühstück." sagte Michael und Harry lächelte und gab mir einen Kuss auf meine wange.

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A/N

Heyyyy ich hoffe es geht euch soweit gut. bin seid fast zwei Wochen krank. nächste Woche habe ich Praktikum.
Wie gehts euch so?
All the love Maddy ❤️

Ich will dich! Ich werde dich finden! *Überarbeitung*Où les histoires vivent. Découvrez maintenant