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Ein absulud unmenschlich und grauenhaftes Gerausch drang in meine Horen. Der Wecker.
Ich legte mein Kopfkissen über meinen Kopf, um das Gerausch leiser zu machen, was aber nicht klapte.

"Bill warum hasst du mich?" Sagte ich verschlafen und genauso verzweifelt.
"Er hast nicht nur dich" sagte Tom "sondern auch mich" fügte er noch hinzu.

"Ich hasse nimanden von euch. Und zur informatzion muss ich auch aufstehen. Also geht es mir nicht besser als euch." Verteidigte sich Bill müde.

"Trozdem hast du den Wecker gestelt" sagte Tom und setzte sich aufrecht hin.
"Ja sonst verschlafen wir das Konsert." Sagte Bill und stand jetzt auchmal auf.

Mittlerweile sind alle aufgestanden ausser ich. Tom sah das und kam zu mir rüber. Das Hochbett war leider nicht sehr gross, weswegen er mich locker sehen konnte.
"Lass mich in ruhe. Ich will schlafen" sagte ich befohr er etwas sagen konnte.

"Ich habe schon 100 ideen wie ich dich da rausbekomme. Meine liebste ist biss jetzt ein Glass mit wasser zu befühlen und es dir über den Kopf zu lehren" er sag mich mit diesem frechen Grinsen.
"Das wagst du nicht" sagte ich und schaute ihn dabei warnend an.
"Oh doch" sagte er nur und lief richtung bad. Jetzt bekamm ich doch etwas angst und sprang schnell aus dem Bett.

"Wer ist den da doch aufgestanden" Tom lehte sich an den Türramen. Er grinste mich wieder so dumm an.

Ich ignorirte ihn so gut es ging und machte mich fertig. Wir waren dan eigendlich auch alle fertig bis auf Bill. Er brauchte heute irgendwie besonderslange. Als er dan endlich kam, gingen wir runter um Früstück zu essen.

"Tut mir leid. Das Früstück endete vor einer halben stunde." Sagte die Kellnerin uns. Ich sah in ihren Augen, das es ihr nicht wirklich leid tat und sie es sogar lustig fand. Als sie ging sagte ich: "wetten es gibt noch früsrück und sie will es uns einfach nicht geben"

"Nicht so schlimm. Wir gehen einfach ins Caffe das wir gestern gesehen aben." Sagte Bill. Wir waren alle einverstanden und gingen los.

Als wir dort ankammen, setzten wir uns an einen freihen Platz am fenster. Es war so eine Bank bei der man auf beide seiten sitzen konnte. (Ich weiss nicht wie ich die beschreiben sol. Hoffentlich versteht ihrs)

Bill und Tom waren auf der einen seite und ich,  Georg und Gustav auf der anderen. Eine Kellnerin kam zu uns und gab uns die Speisekarte. Ich bestellte einen Caffe und ein Schokoladenbrödchen.  Die Jungs bestellten auch was aber ich hörte nicht zu.

Als die Kellnerin wieder ging, nutzte ich die zeit mich mal umzusehen. Es waren nicht gerade viele leute da, aber das könnte auch an der Tageszeit liegen. Es sah ihr wirklich schön aus. Alles war in diesem schönen braun ton.
Auch der Duft ihr drinnen war schön. Er roch nach gebäck und Schokolade.

"...Y/N!" Ich hörte meinen namen und drehte mich schnell um.
"Äh... sorry hab nicht zugehört" sagte ich etwas verlegen. Die Jungs lachten.
"Das haben wir gemerkt." Sagte Tom und lachte noch lauter. Jetzt musste ich auch ein bischen lachen.
"Wir sagten das essen ist da" sagte Bill. Mir fiel erst jetzt auf das die Kellnerin das essen gebracht hatte.

"Danke" sagte ich noch zu der Kellnerin aber ich glaube sie hat mich nicht gehört.
"Du bist heute echt verpeilt(?)" sagte Tom nochimmer lachend.
"Ich bin halt noch müde. Letzte nacht habe ich nicht so gut geschlafen" sagte ich nur und fing an zu essen.

Nach dem essen bezahlten wir und liefen wieder zurück zu unserem Hotel. Ich fühlte mich jetzt wieder um einiges besser und Energie geladener. Das zeigte ich auch.
"Mir hat die müde Y/N besser gefahlen" sagte Tom. Ich boxte ihn leicht auf die Schulter und sagte egstra dramatisch: "jetzt hast du meine Gefühle zutiefst verletz."
"Das tut mir aber zu tiefst leid. Hoffentlich kan mir die edle Y/N verzeihen" sagte Tom genauso dramatisch wie ich. Wir mussten beide lachen.

Als wir im Hotel ankammen gingen wir gleich proben. Heute abend ist das Konsert, bei dem wir mindestens auf den 3 platz kommen müssen.

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Tut mir leid das gestern nichts kam.
Ich wusste nicht was ich schreiben sollte.
Dafür ist diese Kapitel aber etwas länger.
(Wörter 708)

Tom kaulitz: Ist es Liebe?Where stories live. Discover now