einbildungen

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es war abends als wir endlich ankamen. die dunekheit lies mich etwas aufzittern. als wir anhielten war es schon 23:55. kurz vor Mitternacht. Jan war bereits mehrmals eingeschlafen und auch lena war nicht weit davon entfernt.
wir alle 4 stiegen aus und holen unser Gepäck raus. es ist kalt. ich wünchte ich hätee mir einen pullover mitgenommen. aber es war nur einer in meinem gepäck drin. stimmt... der pullover den mir appi mit konans hilfe damals strickte...
*werde traurig*
danke appi.... ahhh... stimmt es war kurz vor machjetztts tot gewesen

wir gehen tiefer in den wald und dort unser zelt aufzuschlagen. unsere stimmung war gekippt weil konan nicht aufhören konnte von appis gutherzigkeit zu reden und ihre immernoch anhaltenen liebe zu machjetztt. konan hatte immernoch keinen freund. ich bin überzeugt das es daran liegt das sie zu machjetztt gehörte. villeicht waren sie ja wirklich sowas wie sehlenverwante

plötzlich halten wir an.

*lena* hier ist tief genug.. wir sind immerhin schon ne halbe stunde gelaufen....

*ich/janit*
was??? haha, ich war so in gedanken versunken das ich das gar nicht merkte..

*lena* ach, du bist in der large zu denken?

*ich/janit* mehr als du und jan

*konan lacht bei dieser aussage. schließlich beginnen wir vorsichtig das zelt aufzubauen. das war gar nicht so leicht weil wir alle 4 sehr müde waren aber wir schafften es 2 zelte für mich und jan, und eins für konan und lena aufzubauen. mein und jan zelt war natürlich kleiner.... es ist witzig wie frauen immer die besseren plätze haben... genauso wie im auto.. *denke ich, leicht provoziert*

wir machen uns fertig und gehen in unsere zelte. ich lege mich in meinen schlafsack und blicke zur decke des gelben, 1,90 meter hohem plastik zelt.

plötzlich sind meine gedanken wieder an appi gerichtet. was wenn es ihr schlechter geht. was wenn sie noch verrückter geworden ist?
*ich/janit*
sag mal jan.... glaubst du..... appi geht es besser?

jan antwortet nicht. ich schaue zu ihm rüber und bemerke das er bereits schon schläft. ich seufze und beginne auch meine augen zuschließen. aber mir gehen meine beiden verlorenen freunde, einfach nicht aus dem kopf. vorallem appi.
ich drehe mich auf die seite und versuche einzuschlafen. ich war wirklich tot müde.... aber irgendwie konnte ich nicht... entweder war es die extreme kälte die ich immernoch fühlte oder einfach das gefühl, mitten in einem fremden wald zu sein.... ich weiß nicht genau, aber es war mir unheimlich....

Ich höre ein leises summen was von draußen kommt. ein sehr sehr leises. es ist mir peinlich zuzugeben, aber es reichte mir in dem moment um mir angst einzujagen. ich bin etwas gereizt. zu wissen das lena und jan keinen job haben.... konan ihre gefühle und depressionen über appi und machjetztt nur halb zugibt... und natürlich machjetztts tot und appis verrücktheit. alles ist unheimlich.... UND ES BRCIHT MICH... es tut mir so weh... alles tut mir so weh. es ist nicht lustig auch wenn es mir manchmal so erscheint....

Das summen wird lauter und die kälte unerträglich. ich bekomme angst weil mir mein bauchgefühl etwas unbekanntes zeigt. ich zittere und wage es nicht mehr an die decke des zelters zu schauen oder in irgendeine ecke. mein blick ist auf den boden gerichtet da wo ich liege. aber ich zittere wie verrückt. wie konnte es nur so kalt sein. meine augen fangen an zu tränen durch die umstände. dann stellte ich mir appi vor... wie sie in der ecke des zeltes weinend kauerte und mehrmals machjetzts namen summt... sie zittert wie verrückt als wäre sie es was sie mitlerweile auch ist... ihre hände vor dem gesicht. ich stelle fest das ihr ängstliches summen sehr dem summen ähnelt welches ich höre. vor angst lasse ich appi verblassen aber anstatt mir niemanden mehr einzubilden, stelle ich mir aufeinmal machjetztt vor der über mir steht. seine stimme ist wie früher... leise und etwas in schmerz verbunden. diesmal hört er sich eher an als würde er mit lezter kraft etwas stöhnen. ich schlage mich für den merkwürdigen Gedanken einen alten Freund über mir stehen zu haben. aber der gedanke kam wieder. ich konzentriere mich auf meine gedanken. machjetztt stand da mit seiner maske, seinem hemd und seiner krawatte die alle oversize waren. er schaut mich arrogant an aber auch ängstlich. schließlich verlässt er meine Gedanken und ich falle in den Schlaf.

Teil 2: Horror Und VerwirrungUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum