𝙱𝚞𝚗𝚐𝚘𝚞 𝚂𝚝𝚛𝚊𝚢 𝙳𝚘𝚐𝚜 - 𝙾𝚗𝚎 𝚂𝚑𝚘𝚝𝚜

𝚁𝚢ū𝚗𝚘𝚜𝚞𝚔𝚎 𝙰𝚔𝚞𝚝𝚊𝚐𝚊𝚠𝚊 | 𝙵𝚕𝚞𝚏𝚏 | 𝙳𝚛𝚒𝚗𝚔

⩶⩶ 𝙳𝚛𝚒𝚗𝚔 ⩶⩶

𝙴𝚗𝚝𝚑ä𝚕𝚝:

↪ Fluff
↪ (F/C) -> Lieblings Farbe
↪ much Alcohol

- 1017 Wörter

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-- Y/N Pov --

Ich machte meine Aufgaben. Gefühlt kamen mit jeder Sekunde immer mehr Aufgaben. Mori hatte wirklich nichts besseres zu tun. Nur weil ich keine starke Fähigkeit hatte, musste ich hier im Büro fast den ganzen Tag sitzen. Stunden vergingen, jedoch konnte ich nicht sagen wie viel, oder generell wie spät es ist.

Mein Handy, was umgedreht auf meinen Tisch lag, klingelte, was mir verriet, dass es Zeit war mich um zu ziehen. Weshalb? Ich hatte wieder mal ein Date mit Akutagawa, meinem Freund. Es kam tatsächlich in letzter Zeit eher selten vor, da Dazai immer mit ihm trainieren musste. Ich mochte den Typen nicht, ich verstand wirklich nicht, was Odasaku, meiner bester Freund, in ihm sah.

Fertig mit umziehen machte ich mich auf dem Weg zu dem Spiegel, der links neben meiner Tür hing. Ich schaute hinein und dieser Anblick lies mich sehr Selbstbewusst sein. Dieses Kleid lies meinen Körper sehr schön wirken. Jede Kurve wurde perfekt betont und nicht irgendwie unangenehm.

Es war ein wunderschönes (F/C) Kleid. Es reichte knapp bis zu meinen Knien und ging ab meiner Hüfte auf, weswegen es auch unterhalb nicht Hauteng war. Oberhalb war es eher eng, aber der Ausschnitt nicht zu weit nach unten. Die Träger waren nur zwei dünne Spagettiträger, was aber dem ganzen eine schöne Abrundung war.

" Na bist du bereit ", hörte ich die Stimme hinter mir von meinem Freund, als er mich auch schon von hinten umarmte.

Auch wenn ich in den Spiegel blickte, war ich von diesem perfekt sitzenden Kleid so fasziniert, dass ich nicht mal hörte und im Spiegelbild sah, wie er sich hinter mich stellte.

Dieser Anblick von uns beiden gerade war perfekt. Er in seinem schwarzen Anzug und ich in meinem (F/C) Kleid. Auch die Farben harmonierten perfekt zusammen. Genauso sehr wie wir. Niemals würde ich daran denken, diesen Mann zu verlassen. Bei uns beiden musste ich Schmunzeln, es bildete sich auch ein kleiner Rotschimmer auf meinen Wangen, was ihm natürlich nicht entging, weswegen er mir leicht belustigt zu schmunzelte.

Wir waren zwar schon ein paar Jahre zusammen, aber dieser Mann schaffte es jedes mal mich verlegen zu machen mit diesen Kleinigkeiten.

Ich drehte mich um und gab ihm einen kurzen Kuss auf seinen Mund. Meine Hände legten sich in seinen Nacken und zogen seinen Kopf leicht zu meinem hinunter, damit der Kuss inniger wurde. Ich konnte von ihm und besonders von seinen Küssen nie genug bekommen. Am liebsten würde ich ihn küssen und nie wieder aufhören.

Wir lösten uns und ich zog ihn mit meiner Hand raus aus meinem Büro. Wir machten uns aus heute nach der Arbeit noch etwas trinken zu gehen, weswegen wir beide auch so schön angezogen waren. Natürlich hatten wir diese Klamotten nur mitgenommen und uns hier umgezogen, da es ja die bessere Variante war gleich von hier dort hin zu gehen, als wie von einem bei uns zuhause.

Wir machten einen Schritt hinaus aus dem Raum, in dem wir gerade noch standen, und sahen ihn schon. Dazai Osamu. Ich konnte die Anspannung schon an Aku's Hand spüren. Sie zitterte leicht, auch drückte er etwas fester zu, als sonnst. Ich bemerkte dies natürlich und versuchte ihn so gut wie es ging von Dazai weg zu bekommen. Es ging tatsächlich ohne Probleme, wären nur fast erwischt worden von ihm. Wahrscheinlich hätte ihm dann Dazai auch nicht gehen lassen und sie hätten wieder weiter trainiert, als hätten sie nicht davon schon genug gemacht. In fast jeder freien Sekunde mussten sie trainieren, weswegen wir auch fast nie Zeit zu zweit hatten.

Als wir draußen ankamen lockerte sich seine Hand etwas, hörte allerdings nicht ganz auf zu zittern. Ich bemerkte dies natürlich und blieb kurz stehen. Ich drehte mich zu ihm um und umarmte ihn, mein Kopf ruhte in der zwischen Zeit auf seiner Brust. Ich wusste wie viel Angst er vor dem älteren hatte, weswegen ich probierte ihn zu beruhigen, was auch leicht klappte. Er entspannte sich nach einer Zeit und umarmte mich zurück. Seinen Kopf sank er etwas, sodass er circa auf der Höhe von meinem war und flüsterte ein leises " Danke ".

Ich bemerkte, dass er sich wieder runterkam, weswegen ich ihn auch los lies.

Wir stiegen gemeinsam in sein Auto und fuhren zu seiner Lieblingsbar, immerhin wollte ich ihm auch einen schönen Abend machen. Die Fahrt war nicht lange, weswegen wir auch schon bald ankamen.

Dort angekommen gingen wir auch schon zu unserem Standard Platz. Wir bestellten uns ein paar Drinks, welche uns auch schon nach kurzer Zeit der Barkeeper hinstellte.

Es waren immer mehr Drinks, nach ein paar Drinks hatte ich auch keinen Überblick mehr. Wir hatten einfach zu viel Spaß und zu schöne Unterhaltungen. Der Abend war so perfekt.

Leider waren die Getränke nach einer Zeit auch schon so viel, dass ich einfach dort einschlief.

" Hey Hey Y/N " nahm ich irgendeine Stimme wahr, die probierte mich anscheinend aufzuwecken. Ich konnte allerdings nicht zuordnen zu wem diese Stimme gehörte. Ich blinzelte ein paar mal, damit ich wieder klar kam. Als ich meine noch leicht verschlafenen Augen reiben wollte, bemerkte ich, dass meine Augen und auch meine Wangen noch leicht nass waren. Hatte ich geweint? Weshalb?

Die Person bemerkte wohl, dass ich wieder leicht munter war. " Y/N sieh mich an ", sagte er und schaute verwirrt ihn die Richtung. Dazai? Was machte er hier? Was hatte er an? War er größer geworden, als da, als wir uns das letzte mal sahen? " Scheiße hast du dich wieder betrunken. Ja, Fuck du riechst stark nach Alkohol, komm mit " Ich wehrte mich stark dagegen.

Ich war jetzt auch mehr munter, weswegen ich mich umschaute. Zwar war ich in seiner Lieblingsbar, auch hatte ich das Kleid an, aber sonnst war nichts gleich. Alle Gäste waren anders, auch war der Barkeeper ein anderer.

War das alles schon wieder ein Traum?

" Komm endlich damit klar damit, dass du mit Aku Schluss gemacht hast ", nun fiel es mir wieder alles ein. Der Streit und alles, den wir vor ein paar Jahren hatten. Auch fingen die Tränen wieder an.

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𝚅𝚘𝚛𝚜𝚌𝚑𝚕ä𝚐𝚎:

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