Abigail Bennett | The Vampire Diaries und Twilight ff

Kapitel 13: Elena ist.....tot

Ich packte meine Tasche und verabschiedete mich von Charlie. Bonnie und ich nutzen unsere Magie und in wenigen Sekunden stand ich nicht mehr vor dem Haus der Swans, sondern im Wohnzimmer bei den Gilberts.

"Bonnie." Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Jetzt liefen mir die Tränen unkontrolliert übers Gesicht. Sie ließ mich los, plötzlich kam Jeremy rein und Bonnie ging auf ihn zu und umarmte ihn. "Abigail du solltest zu Stefan gehen." Sagte Bonnie.

"Wo ist er? Ist er noch...er?" ich fragte mich ob er erneut seinen Schalter umgelegt hatte.
"Er ist noch er selbst. Er wartet draußen auf dich." Ich ging raus auf die Terrasse. Stefan saß auf den Stufen der Terrasse aber als er die Tür hörte sprang er auf und kam auf mich zu. Er umarmte mich und ich kippte fast um.

Ich weiß nicht ob er oder ich mich zuerst zurückzog. Er schaute mich an und uns beiden liefen die Tränen runter. "Ich hätte sie retten können." sagte er "Was ist Passiert?"

Stefan atmete tief durch "Matt und Elena hatten einen Autounfall und sind mit dem Auto die Brücke runter gefahren, warum wissen wir noch nicht. Ich war da...ich wollte sie rausholen aber sie wollte das ich Matt zuerst rette, und als ich das getan hatte wollte ich sie rausholen... aber da war sie... sie war schon Tod. Hätte ich sie zuerst gerettet..." ich fiel ihm ins Wort "Elena, wollte das du Matt rettest, du trägst keine Schuld. Das war Elenas Entscheidung."

"Sie ist nicht tot." Sagte plötzlich Damon und kam auf uns zu. "Was?" fragte Stefan und ich gleichzeitig.
"Sie war vor dem Unfall im Krankenhaus und bekam Vampire Blut, du kannst dich bei Dr. Fell bedanken." Sagte er und ging ohne weiteres ins Gilbert Haus.

Stefan und ich schauten uns verwirrt an und gingen ihm nach. "Was meinst du damit?" Fragte Stefan. "Elena war im Krankenhaus, sie hatte eine Hirnblutung und Dr. Fell konnte ihr nur mit Vampire Blut helfen." Sagte Damon. "Das heißt sie... sie ist ein Vampire."

"Noch nicht" sagte Damon. "Sie muss noch Blut trinken." Ich schüttelte den Kopf. "Sie wollte nie ein Vampire werden, wir müssen doch irgendwas tun können." Jetzt schaute ich zu Bonnie. "Abigail und Jeremy kommt mit mir, wir versuchen verschiedene Zauber, wir werden bestimmt irgendwas finden." Sagte Bonnie und ich war mir sicher das wir Elena irgendwie retten konnten.

30 Minuten später saßen Bonnie und ich wieder in diesem Gruseligen Anwesen und stöberten durch das Grimoire. "Versuchen wir den hier." Bonnie zeigte auf einen Spruch und wir fingen an.
"Vitas emsates es vetes...vitas esmates mi motum." Wir wiederholten die Worte mehrmals.

"Wir werden von den Geistern nicht erhört." Sagte Bonnie verzweifelt. "Das heißt das wars? Wir können nichts weiter tun?" Fragte Jeremy. "Es gibt noch etwas was wir versuchen könnten." Jetzt schaute ich Bonnie fragend an. "Was? Dann versuchen wir es." Sagte ich, doch Bonnie schüttelte ihren Kopf.

"Wenn uns die Hexen nicht helfen wollen, dann kann ich selbst auf die andere Seite, um sie zurückzubringen." Sagte sie. "Die andere Seite?" fragte ich. "Die ist nur für die Toten."

"Elena befindet sich in der Verwandlungsphase, zwischen Leben und Tod. Vielleicht existiert ihr Geist ja noch auf beiden Seiten." Jetzt schaute Jeremy verwirrt. "Selbst wenn, wie willst du dort hinkommen, du bist doch nicht tot." Bonnie schaut auf den Boden und somit kannte ich ihren Plan.
"Nein" "Nein Bonnie" sagten Jeremy und ich gleichzeitig.

"Jeremy ich war im stand dein Herz anzuhalten. Ich mache dasselbe einfach bei mir. Ich werde Elena auf der anderen Seite finden und sie mit mir zurück bringen. Und Abigail ich bin stark, ich habe eine neue Energiequelle, ich schaffe das." Ich schüttelte nur meinen Kopf. "Nein, ich suche eine andere Möglichkeit. Wir finden was, ohne das du dich umbringen musst." Sagte ich streng und ging an Jeremy vorbei, die Treppen raus und aus dem Haus.

Ich bin gerade aus der Haustür da bekam ich ein Tuch vor dem Mund. Ich war nicht im Stande mich zu verteidigen oder einen Spruch zu sprechen, denn im nächsten Moment war alles Schwarz.