Der Herr der Ringe Nachricht aus Mittelerde

Fangorn

Galadriel hatte sie gerufen. Laira ging durch den Hof zur einer Treppe und stieg sie auf. Am Ende kam sie auf eine Terrasse. Darauf standen zuwei Thröne. Der eine war leer und der andere wurde von Galadriel bessesen. Sie hatte langes weißes Haar, blaue Augen und ein weißes Gewand. ,,Lass dich umarmen" sagte sie mit einer schönen Stimme. ,,Bitte nicht meine Wunden brennen schon wenn ich meine Kleidung an habe." Galadriel sah sie an. ,,Ich weiß was passiert ist." Da atmete Laira erleichtert auf, denn sie wollte dass ganze nicht noch einmal erklären. ,,Komm mit." Galadriel stieg die Treppen hinab und Laira folgte. Sie ging in ein Heilerhaus, da kippte Laira fast weg. Galadriel stütze sie und brachte legte sie auf das Bett im Heilerhaus. Jede Wunde von ihr hat sich entzündet. Da hörte sie die Stimme von Sauron in ihr Kopf. ,, Laira es tut mir leid. Komm zu mir ich heile deine Wunden ohne Narbe." Laira ignorierte die Stimme. Idiot. Sie sah Galadriel an. Sie zog sie aus und sah ihre Wunden an. ,,Du tust mir leid. Sei froh dass du gerade gekommen bist, sonst hätte der Tod dich früher eingeholt." Laira sah sie verwittert an. ,,Ist das so schlimm, dass ich fast sterben?"
,,ob du es gerade nicht merkst aber ja." Laira zögerte. ,,Kann es sein dass Sauron mich wirklich liebt?" Galadriel sah sie an. ,,Ich weiß es nicht genau." Plötzlich merkte Laira ein stechen. Jedoch schrie sie nicht auf. Ihr wurde schwarz vor Augen und merkte nichts mehr. Lange lag sie da (natürlich nackt wegen den Wunden). Es waren Wochen und Legolas kam oft zu ihr. Sie sah ihre Wunden und sah sie besorgt an. Er betete oft zu Illúvater, dass sie überlebt. (Da Laira auf dem Bauch liegt) sah Legolas die Wunde mit dem Katzenaugen genau an. ,,Du wirst dafür büßen" sagte er und sah Galadriel an. Immer wieder fragte er wie lange es dauerte. Den ganzen Tag verbrachte er bei ihr, so wie Ithilsila. Die andern kamen nur ab und an zu ihr.
Nach drei Monaten, als der Sommer sich zum Ende neigte, wachte sie auf. Sie drehte sich und sah Legolas an. Sie lächelte. Er war erstaunt. ,,Du bist wach!" Laira sah verwirrt. ,,Natürlich bin ich wach. So schnell sterbe ich nicht." Sie setzte sich auf und sah sich um, dann sah sie ihre Wunden an. Sie waren alle verheilt, aber waren Narben. Sie sah Legolas traurig an. ,,Es ist egal wie du aussiehst, ich liebe dich." Leicht lächelte Laira. ,,Ich dich auch." Da kam Lalaith und Galadriel rein. ,,Schön dass du wach bist" sagte Galadriel und Lalaith umarmte sie sofort. ,,Wir trauern um dein schönen Körper"
,,schon gut. Die Außenwelt kann nur meine Handgelenke und die Narbe am Auge sehen. Dass am Rücken nicht. Dass ist auch gut, denn sie könnten denken, dass ich ein Feind sei." Lalaith sah sie an und dann die Narbe an ihren rechten Auge. ,, Irgendwie steht sie dir. Sie zeigt, dass du tapfer bist." Laira lächelte. ,,Was habe ich verpasst?" Lalaith sah Legolas an. ,, Eigentlich gar nichts. Legolas war die ganze Zeit bei dir und ich war beim Grab von Haldir oder oft bei Galadriel." Laira sah Galadriel an. ,,Ich danke dir." Sie lächelte und nickte. ,,Was wird dein Vater zu mir sagen wenn ich dir nicht helfe." Laira blieb für eine Weile still. ,, Galadriel kann ich gleich mit dir reden?" Sie nickte und wandte sich ab. Laira küsste Legolas und stand auf. Sie zog sich an und ging dann zur Galadriel. ,,Kannst du mir mehr über Aaravos sagen?" Sie schütelte den Kopf. ,,Sein Name ist unter den Elben verboten und seine Geschichte geheim gehalten. Ich darf durch das Gesetz nichts von ihm sagen." Leicht nicht Laira. ,, Trotzdem danke." So wandt sich ab und suchte nach Migo. Dieser war mit Trigon auf dem Trainingsplatz und trainierten. Wo natürlich Trigon gewann. ,,Migo?" Der Elb drehte sich zu ihr. ,,Laira du bist ja wach. Dass freut mich." Er lächelte und ging auf sie zu und umarmte sie. ,, Womit kann ich dir behilflich sein?"
,,wann brechen wir auf?"
,,ich würde morgen sagen, da wir viel Zeit durch Sauron und deine Wunden verloren haben" sagte Trigon. Laira sah ihn an. ,,Ich glaube dass müsst ihr verschieben und nach Bruchtal" sagte Galadriel. ,,Nach Bruchtal. Von dort kommen wir gerade. Wir sollten Sauron und seine Freunde jetzt vernichten."
,,gut dann geht ruig. Dann werde ich wohl versuchen Thranduil zur Überzeugen" sagte Galadriel. ,,Beschützt mein Vater und meine Geschwister über alles" sagte Laira und wandt sich wieder ihren Bruder zu. ,,Trigon wie lange brauchen wir von hier nach Rohan wenn wir reiten?"
,,zwei Monate?" Laira sah ihn erstaunt an. ,,Nein ein Monat mindestens" korregierte er. Laira überlegte kurz. Was war sinniger. Direkt nach Gondor zur reiten oder anders lang reiten. Da grinste Laira. ,,Wir machen Planänderung. Sauron wird Rhovanion als erstes angreifen. Denn er wird denken, dass Legolas dort ist. Wir reiten nach Rhovanion, von dort zum Erebor und von dort an von hinten nach Mordor rein." Trigon war nicht ganz einverstanden. ,, Thranduil ist stark. Wir sollten Gondor und Rohan helfen. Sie stehen am höchsten im Krieg."
,,aber dass wir Morgoth kommen sehen"
,, dass ist genauso gut. Lass uns diesen Weg einschlagen. Du liebst Legolas doch. Wenn Sauron denkt, dass er dort ist, wird er persönlich dort hin gelangen und Aaravos sicher mit nehmen. Erst würde Sauron versuchen Legolas zur töten wenn wir da hin gelangen, dich dann wieder mit nehm und dich als seins beanspruchen und Aaravos wird alles zerstören. Lass uns nicht nach Rhovanion." Laira überlegte. ,,Nun gut. Du hast Recht. Dann ist morgen früh der Aufbruch." Sie wollte gerade gehen, da lief sie gegen Legolas. ,,oh." Sie sah ihn an. ,,Was ist mit Rhovanion?" Laira biss sich auf die Unterlippe. ,,Wenn ich es dir sage, versprichst du mir, bei mir zu bleiben und nicht sofort da hin zur reiten?" Legolas zögerte nickte aber dann. ,,So wie Gondor, Bruchtal und Rohan im Krieg stehen, steht Rhovanion auch im Krieg. Sauron wird da hin kehren und versuchen dich zur töten, desswegen reiten wir nicht da lang."
,,wir sollten lieber Aragorn und Éowin helfen." Laira nickte. Sie sah zum Himmel und merkte, dass die Sonne unter gegangen war. Sie sah Legolas an. ,,Lass uns schlafen gehen." Er nickte und ging in ein Gemach. Laira folgte. Hier stand nur ein Bett und ein Schrank in weiß. Legolas legte sich hin und Laira sich auf ihn. ,,Nichts für un gut, aber du bist etwas dicker geworden." Laira sah ihn an und dann ihren Bauch. ,,Du hast Recht. Vielleicht sollte ich nicht so viel essen." Legolas legte seine Arme um sie und schlief ein. Ithilsila legte sich neben ihnen auf den Boden und schlief ein. Laira blieb noch lange wach und betrachtete den Prinzen und kuschelte sich an, bis sie ein schlief.