Familien Treffen

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POV Law.

Mit der Waffe im Rücken gehe ich Richtung Rezeption. Der Blonde Mann Steht da bereits und gibt die Zimmerschlüssel ab. Gemeinsam gehen wir zum Parkplatz des Gasthauses auf welchem sich die Autos befinden. Aus dem Nicht werde ich von dem Rothaarigen Mann gegen die wand gedrückt, sodass ich schmerzhaft Auf keuche. Er nimmt die Waffe von meinem Rücken und bindet Meine Hände auf besagtem Zusammen. „Damit du nicht wieder Abhaust“,Flüstert er bedrohlich. Neben dem Schwarzen BMW, mit welchem ich verfolgt wurde steht ein weiterer Mann, welcher komplett Schwarz gekleidet ist. Er hat Schwarze kurze Haare und ihm Klebt noch ein wenig essen an der Wange. „Gut Das du hier bist Vergo du nimmst seinen Wagen.“ Er zeigt auf meinen Gelben VW Golf und wirft ihm die Schlüssel zu. Er nickt summ und steigt ein Binne weniger Sekunden Fährt er schon vom Parkplatz. Der Blonde Mann Macht die Hintere Tür Auf und Der Mann welcher mich Unsanft am Arm Hält Führt mich hin. „Einsteigen“, Keift er. Ich Tue was er von mir verlangt und Steige in den wagen. Er Schließt die Tür Und Steigt Von der Anderen Seite ein. Der Blonde Mann steigt auf der Fahrerseite ein und wir fahren los.

Die Autofahrt gestaltet sich als sehr ruhig. Die Beiden Männer Schweigen und ich versuche die Fesseln, welche sich an meinen Handgelenken befinden zu lösen. Doch jeglicher versuch bleibt vergebens. Je mehr ich mich bewege desto mehr schneidet sich das seil in meine Haut. Was wollen die von mir? Diese frage stelle ich mir Schon die ganze Zeit und wie haben sie mich gefunden? Ich reise meinen Gesamten Mut zusammen und frage: „Was wollt Ihr von mir?“ Der Rothaarige wendet sich zu mir. „Das wirst du Noch früh genug erfahren.“, damit beendet er das Gespräch schon wieder. Ich bin besser leise, sonst reite ich mich noch weiter in die Scheiße. Ich wende mich dem Fenster Zu und gucke raus ich kenne die strecke wir fahren zurück nach Frevance. Frevance Ist die Hauptstadt Dressrosa und Liegt am Wasser sie ist bekannt für das beste Krankenhaus. Mein Krankenhaus. Mein Vater war ein Hoch Angesehener Mann und Gut Mit den Führungskräften Dressrosa Befreundet.

„Wir sind da.“, Reist mich der Rothaarige aus den Gedanken. Wir befinden und in der nähe des Wasser bei den ganzen Villen. Und Adelshäusern. Hier stand früher auch Unser Haus, bevor es vollständig abgebrannt ist. Der Rothaarige packt mich unsanft am Arm und zerrt mich regelrecht aus dem Auto, sodass ich beinahe hinfalle. Er führt mich mit dem Blonden zusammen zu einem Weißen Adelshaus. Und tritt direkt ein. Das Foyer ist mit Vielen Wachen bestückt welche alle eine Waffe bei sich tragen.  Die beiden Bringen mich die Treppe nach oben und bleiben vor einer Tür stehen , welche sich relativ Mittig befindet. Der Rothaarige Klopft an und wartet. „Herrin“,sagt eine dumpfe Stimme durch die Tür hindurch, woraufhin der Blonde, besagte öffnet und eintritt der Rothaarige folgt ihm gleich darauf mit mir im Schlepptau. „Hier ist er Boss“, sagt der Rothaarige und zieht mich vor ihn sodass ich unsanft gegen den Schreibtisch Stoße und scharf die Luft einziehe. „Kid, Killer. Es war gut euch mit dem Auftrag zu betrauen.“ Sagt der Blonde Mann mit einem Nicke. Woraufhin die beiden den Raum Verlassen.

Ich habe mich mittlerweile wieder aufgerichtet und stehe nun vor dem Schreibtisch. Der Mann, welcher mir gegenüber sitzt ist um die zwei Meter groß blond und trägt einen Hässliche Weiß-pinke Sonnenbrille. Er erinnert mich leicht an Cora. „Was willst du von Mir?“, frage ich Schorf. Ich bin das ganze Getue langsam satt. „Du hast dich gar nicht verändert Trafalgar.“, sagt der Mann und steht auf. Er ist noch größer als ich angenommen hatte. Und woher Kennt er diesen Namen. Ich verwende ihn bewusst nicht, da er mich zu sehr an das geschehen vor 12 Jahren erinnert. „Woher kennst du diesen Namen“, zische ich. „Bleib ganz ruhig du befindest dich nicht in der Position um mir so respektlos entgegen zu treten. Trafalgar D Water Law“, sagt er und grinst Süffisant. Wütend schaue ich zu ihm auf. Was hat er vor. Was will er damit erreichen. „Aber Ich will mal nicht so sein und beantworte dir deinen Frage. Der Grund aus welchem du dich hier befindest ist dein Vater. Dein Vater und ich waren Gegenspieler. Immer wieder durchkreuzte er meine Geschäfte und er besitzt etwas das mir zusteht. Das ist auch der Grund, weshalb ich Corazon bei dir eingeschleust habe. Doch er hat sich gegen mich gewannt. Mein eigener Bruder hat sich für dich entschieden und mich hintergangen. Doch er wird mir schon das geben, was ich haben möchte. Er wird längst begriffen haben das du dich in meiner Gewalt befindest.“, sagt er.

In diesem Augenblick fliegt die Tür auf Kid und Killer stürmen rein. „Entschuldigen sie die Unterbrechung, aber Corazon befindet sich im Foyer.“, sagt Kid. Der Mann macht eine Kopfbewegung zu mir worauf Kid mich am arm packt und an die Seite zerrt. Er tritt mir in die Kniekehle, weshalb ich zu Boden gehe und nun vor ihm hocke dann drückt er mir eine Waffe an den Kopf. „Killer hole meinen Bruder.“, sagt er und setzt sich hinter den Massiven Holz Schreibtisch. Angesprochener verlässt den Raum und kommt kurz darauf mit Cora wieder. Killer schließt die Tür hinter Cora und bleibt vor dieser stehen während Cora auf den Schreibtisch zu geht. „Was hat das zu bedeuten Cora?“, schreie ich. „Klappe“, zischt Kid und drückt mir die Waffe doller gegen den Kopf. Cora wirft mir einen entschuldigenden Blick zu und gibt mir das Zeichen mich ruhig zu verhalten. „Mingo!“, sagt er, „wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Was willst du“ „Auch für dich noch Boss. Du weist genau was ich möchte. Wo sind die Drogen. Und jetzt sag nicht das du sie nicht gefunden hast. Du hattest 12 Jahre“,sagt er bedrohlich ruhig. „Ich habe alles durchsucht, was er hinterlassen hat, welche immobilen er erworben hat habe ich nichts gefunden selbst in den Kaufunterlagen ist nichts zu finden“, sagt Cora ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. „Du bist mein Vormund, einer meiner Freunde. Ich habe dir vertraut.“, schreie ich. „Klappe“, schreit Kid. Dann spüre ich einen dumpfen schlag auf den Kopf und verliere langsam das Bewusstsein ich sehe gerade noch Coras besorgtes Gesicht ehe mich die Dunkelheit Umhüllt.

Wenn der Teufel lieben lerntOù les histoires vivent. Découvrez maintenant