chapter twelve

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Ich wachte auf und sah direkt in sein hübsches gesicht, seine dunklen locken fielem ihm vors gesicht, was beim schlafen mies süss aussah. Ich hörte unten die tür aufkrachen. "OH DER JUNGGESELLEN ABSCHIED WAR SO GEIL." Hallte der schrielle schottische akzent meiner tante durch das ganze haus. Ich hörte sie die treppen hoch poltern. "Yn ich-" rief sie sobald die tür aufschlug. Ihre augen weiteten sich kurz als sie mich und mike sah. Wir lagen immernoch zugedeckt nebeneinander, seine arme um meine taillie geschwungen. "Jenny-" stotterte ich. "-ich hab dir nen kleid gekauft für meine hochzeit in 2 std-  ich weiss es kommt n bisschen kurzfristig aber hat william auf grund seiner arbeit nicht anders gepasst." Ich sah sie verdattert an. "Du heiratest ehrlich diesen typen?!, ihr kennt euch nichmal seit ner Woche" sie sah mich entsetzt an "das hast du, junge lady schonmal nicht zu entscheiden, wenns dir nicht passt das ich meinen traummann heirate bleib halt hier?!" Rief sie und knallte die tür hinter sich zu wodurch mike zuckte und aufschreckte. "H-huh?" Fragte er müde. Ich streichelte ihm durchs haar. "Shh alles gut süsser ich hab bloss gegen Jenn protestiert." Da wir beide sassen liess er sich mit dem rücken zu mir fallen und lag schliesslich auf meinem schoss. "Was hat sie getan?" Ich seuftzte. "Sie will deinen Vater heiraten." Er sah mir in die augen, und ich bemerkte den funken furcht in ihnen. "Das endet nich gut" ich küsste ihm die stirn. "Wir schaffen das schon."
"MICHEAL CASSIDY AFTON RUNTER HIER ABER SOFORT." hörte man einen lauten schrei und micheal zuckte brutal zusammen. Er setzte sich auf "komm so schnell zurück wies geht" murmelte ich und küsste ihn bevor er sein zeug nahm und runter rannte.

Learning how to Love...Where stories live. Discover now