Chapter Three

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TW: Sv/Scars

"Was sagt man." Raunte William dem Jungen mit strengem Unterton zu. "Danke Ma'am." Sagte eine tiefe Stimme, oh gott diese stimme, mein Herz sank mir kurz bis in den Hals wie konnte man so eine perfekte Stimme haben, ich hatte eigentlich nicht grossartig lust jetzt mit dem Nachbarsjungen allein zu sein aber diese stimme änderte einiges. William schob den Jungen hinein , nahm meine Tante und schloss die Tür um endgültig zu verschwinden für den heutigen Tag. Ich erkannte den Jungen, es war der dem warscheinlich william eine reingehauen hatte,seine wange war immernoch rötlich. Er sah sich um. "Schicke hütte." Murmelte er, warscheinlich nicht damit zu rechnen das jemand antworten würde. "Danke, mag sie Trotzdem nicht." Raunte ich, hüpfte Von der Treppe und trat ins licht. "Hi ich bin yn." Murmelte ich. "Michael." Murmelte er. Sein Haar war einwenig heller als das seines Vaters, glänzte also in nussbraun und seine augen schimmerten Violett, wow was für aussergewöhnliche Augen... Er trug einen Zerfransten Hoodie, mit mehreren Löchern wodurch man verband sehen konnte, hatte er sich den Oberkörper verbandiert? Warum? Ausserdem trug er eine blaue, knielange Jeans, die seine aufgeschlürften knie zum vorschein brachte. Dazu hatte er mehrere blaue Flecken und Narben an den Armen. Ich kannte diese Narben, ich hatte auch welche aber nicht so viele und schlimme wie er. Im ganzen sah er ziemlich übel zugerichtet aus. Aber er war trotzdem unglaublich hübsch. Wir standen einfach da, in meinem neuen Wohnzimmer, während die sonne begann unterzugehen. Er räusperte sich. "Sorry wollte nicht stören mein Vater hat mich hierhin abgeschoben." Murmelte er kleinlich. "Ich habs gesehen." Raunte ich zurück. "Hunger?" Fragte ich um die Stimmung einwenig zu verbessern. "Voll." Antwortete er. "Mhm magst du sandwiches?" Fragte ich daraufhin "oha gern." Sagte er und ich ging mit ihm in die küchenzeile. Zum Glück war die nich weit weg, da sie ans Wohnzimmer angrenzte.  Wir machten uns Sandwiches, und chillten uns dann auf die Couch. Ich dachte eigentlich das Michael voll der weirdo sei, aber eigentlich ging er voll. Vorallem war er so Hübsch, man konnte sich nur in seinen Augen verlieren...  Es klingelte, Das musste Tante Jenny sein. Ich ging und öffnete die Tür, Tatsächlich, Jenny stand davor. "Michael du sollst bitte Nachhaus hat dein Vater gesagt. Er schluckte, "danke Mrs Mikealson das ich hier bleiben durfte." Dann drehte er sich zu mir, seine Augen voller angst, er war deutlich angespannt irgendwas stimmte hier nicht. "Danke Yn für den tollen abend." Dann ging er. "Ach so ein lieber netter Junge." Murmelte sie und lächelte, während wir ihm beide nachsahen.
Ich vertraute William Immernoch nicht, der hatte dochmit sicherheit dreck am stecken. Tante Jenny ließ sich ein Bad ein und ich beschloss zu Bett zu gehen, daher lief ich die Treppen hoch, rief nochmal gute nacht nach unten und schloss meine Tür. Mein Bett stand zufälliger weise genau so das ich in Michaels zimmer gucken konnte, igw weird. Zuerst aber zog ich alle Vorhänge zu, zog mich um, Zog alle wieder auf, zündete mir ein paar kerzen an und legte mich hin. Gott was für ein Tag, und das war auch noch der allererste Sommerferien Tag bitte lass meine Sommerferien nicht komplett schrecklich verlaufen. Ich blickte hinüber ins Fenster, und sah Michael. ACH DU SCHEISSE ER ZOG SICH UM. Ich drehte mich ruckartig um, hatte der keine Vorhänge?! I mean man konnte nur seinen Oberkörper sehen weil das Fenster nicht bis zum boden ging aber Hallo?! Ich drehte mich langsam wieder zurück in richtung Fenster, Gott er hatte das verband um seinen oberkörper abgemacht. Heilliger shit war der Typ heiss. Unter dem Verbannd klafften mehrere Prell und schürfwunden, sie alle sahen aber schon ein wenig älter aus. Warum waren die Häuser 1. So nah gebaut und 2. So das man direkt in das gegenüberliegende Zimmer gucken kann. Das macht doch keinen Sinn. Aufeinmal bekam ich schiss das er mich sehen würde vorallem weil es mir voll peinlich war, ich hatte grad meinen Nachbarn auch wenn er mein alter hatte Halb-Nackt gesehen. Hilfe. Jetzt starrte ich die Wand an und wartete darauf einzuschlafen.

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