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JISUNG

- smut warning -

Der Kuss wurde immer intensiver und wir bewegten uns aufs Sofa, ohne den Kuss auch nur einmal zu lösen. Seine sündhaft weichen Lippen machten einem das aber auch schwer. Ich keuchte leise in den Kuss, als er seine Hand unter mein T-Shirt gleiten lies und über meine erhitzte Haut strich.

Ich küsste sein Kinn entlang, hinunter über seinen Hals und saugte mich dort an einer Stelle fest, biss kurz rein. Er keuchte erregt auf und legte seinen Hals etwas zur Seite, damit ich mehr Platz zur Verfügung hatte. Ich entfernte meine Lippen ein Stück von seiner Haut und leckte versöhnend über den Knutschfleck. Das tat ich noch an ein paar weiteren Stellen, ehe Minho mich wieder zu sich hoch zog und seine Lippen auf meine presste.

Erneut fuhr er mit seinen Händen unter mein T-Shirt, meine Taille entlang, was mir eine Gänsehaut bescherte. Er kniff leicht rein, was mich zum auf keuchen brachte.

Nun fuhren seine Hände weiter runter, in meine Hose und er strich sanft über meine Oberschenkel. Kurz löste er den Kuss, doch ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn somit wieder zu mir und legte meine Lippen wieder auf seine.

Er lies seine Hände höher gleiten und legte sie auf meine, mittlerweile ziemlich große, Beule. Diese Aktion entlockte mir ein Stöhnen. „Das ist wie Musik in meinen Ohren" hauchte er, mit einem verführerischen Grinsen auf den Lippen, welchem ich nicht widerstehen konnte. Erneut küsste ich ihn verlangend. Aus einem langen Kuss wurden viele kleine und sie wurden immer intensiver, verlangender.

Nach kurzer Zeit waren wir beide unsere Shirts und Hosen los. Minho's Hände lagen an meiner Taille und meine in seinem Nacken. Seine Hände wanderten immer tiefer, ehe sie in meine Boxer landeten und er meine Länge ohne Vorwarnung umgriff. Ich stöhnte auf. Er löste den Kuss und sah mich fragend an. Ich nickte, als Zeichen, dass es für mich okay war.

Langsam und dann immer schneller pumpte er meine Länge auf und ab, mein Stöhnen wurde immer lauter und mittlerweile wussten man wahrscheinlich drei Blöcke weiter, was wir hier taten. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, hörte er allerdings auf und ich sah ihn beleidigt an, gab ein gequältes wimmern von mir.

Minho allerdings hielt mir nur grinsend zwei Finger vor die Nase und ich verstand sofort. Ich befeuchtete sie, ehe er sie zu meinem Eingang führte. Er drückte den ersten in mich, der Schmerz war noch aus zu halten. Der zweite kam dazu und er machte Scherenbewegungen, um mich zu weiten. Ich ignorierte das schmerzhafte Ziehen, da ich wusste, was folgen würde.

Als er es für genug empfand, entzog er sie mir wieder und positionierte sich. Er legte seine Lippen sanft auf meine, während er langsam in mich glitt und lenkte mich somit hervorragend von den Schmerzen ab. Er wartete, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und sobald ich ihm ein Zeichen gab begann er, sich zu bewegen.

Erst langsam, dann immer schneller. Ein Gefühl, als würde haufenweise Dynamit in mir hoch gehen strömte durch meinen Körper. Es war wunderschön. Mein Herz raste, alles in mir kribbelte. Es fühlte sich an, als würde mein Magen eine Party feiern.

Minho stieß immer härter und präziser in mich und ich war quasi ein stöhnendes Wrack. Doch ihm erging es nicht anders, auch er musste immer wieder aufstöhnen und ich muss sagen, es war das schönste was ich je gehört habe. Plötzlich traf Minho einen Punkt, der mich Sterne sehen lies. „M- Minho! Genau da!"
rief ich und lies meine Augen vor Genuss nach hinten rollen.

Er traf meinen Punkt immer und immer wieder, bis ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. „Minho~ ich- ich komme gleich" stöhnte ich und krallte mich in seinen Rücken. „Komm für mich Baby" hauchte er in mein Ohr und biss sanft rein, was mir ein Keuchen entlockte. Ein letztes Mal traf er meinen Punkt, was mir den Kick gab und ich ab sprang.

Laut aufstöhnend kam ich zwischen unseren verschwitzen Körpern. Minho brauchte auch nicht mehr lange, stieß noch ein paar mal schlampig in mich, ehe auch er kam. Wir lebten unsere Orgasmen voll und bis zum Ende aus. Minho entzog sich mir und lies sich erschöpft und schnell atmend neben mich fallen. Das Sofa war groß genug.

Ich drehte mich auf die Seite, um ihn besser ansehen zu können. Er sah extrem heiß aus, mit den verschwitzen Haaren, welche ihm ins Gesicht fielen und den Schweißperlen auf seiner Stirn. Mein Blick glitt weiter runter und erst jetzt bemerkte ich seine sanften, ausgeprägten Bauchmuskeln und strich sanft darüber, ehe ich wieder in seine Augen sah. In ihnen lag ein ruhiger und liebevoller Ausdruck.

„Du bist wunderschön, Han Jisung" murmelte er und strich mir eine Strähne aus der Stirn. Gebannt beobachtete ich ihn, scannte jede Faser seines Körpers. Wie konnte jemand nur so schön sein? „Daran könnte ich mich gewöhnen" murmelte ich, Minho lachte auf und bei Gott, es war das schönste.

Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und zog mich anschließend an seine Brust. „Schlaf gut Jisung" murmelte er. „Du auch Minho" gab ich müde zurück. Das letzte was ich hörte war ein unverständliches Gemurmel von Minho, was in etwa so klang wie „Ich liebe dich". Doch ich musste mich verhört haben.

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Amen.

Bye :p

𝐜𝐢𝐠𝐚𝐫𝐞𝐭𝐭𝐞𝐬 ᵐⁱⁿˢᵘⁿᵍWo Geschichten leben. Entdecke jetzt