Kapitel 28

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Lily's Sicht;
„Ich will aber nicht, ich fühl mich gut wirklich." jammerte ich und saß mich auf den Boden. „Ja aber deinen Baby vielleicht nicht." meinte Sabine und ich ging gezwungener Maßen doch mit zum Frauenarzt. Wir kamen gerade an der kleinen Hütte im Bayou an wo die Frauenärztin schon auf uns wartete.

Ich legte mich hin und sie machte ein paar Tests.
„Mit dem Baby ist alles gut aber ich geb dir noch Tabletten für deinen Blutdruck." meinte die Ärztin und ging raus. Ich spürte das die irgendwas vor haben und ich diese Tabletten nicht nehmen sollte.
„Sorry aber ich kann nicht so gut mir Tabletten." entschuldigte ich mich und die Ärztin ging raus und kam mit einer Spritze wieder.

Ich packte sie am Arm und zog ein bisschen Magie raus worauf sie zu Boden fiel. Ich rannte durchs Fenster und 5 Vampire rannten mir hinter her. Ich nahm mir einen Stock und versteckte mich hinter einen Baum. Den ersten stach ich den Stock durch die Brust und den anderen verpasste ich Kopfschmerzen. Ich rannte weiter und sah von weitem Bekah und Klaus und brach auch schon gleich zusammen.

Rebekah's Sicht;
Ich wollte Lily abholen als ich die Hexe am Boden liegen sah, sie war nicht tot aber Lily war auch nirgendwo. Ich rief Nik an und er kam sofort. Als wir Lily suchen gingen sahen wir einen töten Vampir auf den Boden und Lily die zu uns rannte und zusammenbrach.
Nik nahm Lily auf den Arm und nickte mir zu. „Ich hab dich liebes, ich hab dich." flüsterte er Lily zu und wir gingen heim.

Lily's Sicht;
Ich wachte auf und hörte von unten schreie. Ich wollte aufstehen als Elijah in mein Zimmer kam.
„Wie gehts dir Lily?" fragte er besorgt. „Geht schon aber hab ich jetzt meinen Fluch ausgelöst weil die Vampire ja tot sind?" fragte ich ängstlich. „Nein hast du nicht die waren ja so gesehen schon tot und wenn während du schwanger bist kannst du dich eh nicht verwandeln." beruhigte er mich und ging mit mir runter.

Ich sah Klaus der Sabine anschrie und daneben Sophie.
„Wie konnte das passieren Sophie?" fragte Elijah ruhig und Klaus nahm mich in den Arm.
„Es tut mir leid wirklich ich wusste nicht was Sabine vor hat." entschuldigte sie sich.
„Ich hatte einen Vision, dieses Baby wird uns alle zerstören." zischte Sabine und ich ging zu ihr und hielt ein Messer an ihre Kehle.

„Du hörst mir jetzt mal zu, wenn du noch einmal sowas abziehst lass ich dich umbringen da ich kein Bock hab meinen Fluch für so einen Miststück wie dich auslösen zulassen verstanden?" zischte ich wütend und drückte das Messer fester.
Sie nickte ängstlich und ich legte mich zu Bekah auf die Couch.
Klaus erzählte mir das er Marcels Vertrauen gewonnen hatte und Elijah das Davina bald bereit ist mich von Sophie zu trennen.
Mich interessiert nicht wirklich irgendwas davon da ich immer an den Fremden Werwolf denken musste. „Hörst du uns überhaupt zu?" fragte Klaus nach.

„Ähh ja was? Seh ich auch so ja." meinte ich verwirrt und die anderen lachten. „An was hast du gedacht?" fragte Elijah.
„Also neulich als Sabine da war und mir das Geschlecht verraten hat." fing ich an als mir einfiel das ich es den anderen noch garnicht erzählt habe. „Ups ihr wisst es ja garnicht es wird ein Mädchen." lächelte ich verlegen und Klaus nahm mich in den Arm und wirbelte mich herum und setzte mich dann wieder an.
„Dann wird unsere kleine Prinzessin genauso hübsch wie du." meinte Klaus stolz und ich wurde rot.

„Und was war da nun wo die Hexe da war?" fragte Kol neugierig.
„Da war ein Werwolf und ich hab mich irgendwie verbunden zu ihm. Wir haben uns Minuten einfach nur angeschaut." meinte ich verwirrt.
„Nun ja du bist zum Teil ein Wolf, wie das Baby." meinte Bekah und lächelte mich an.Ich lächelte zurück und sah kurz auf den Boden.

„Aber es war doch garnicht Vollmond wieso war er dann in Wolfsform?" fragte ich verwirrt.
„Das Crescent Rudel wo hier in New Orleans lebt wurde verflucht sodass sie nur bei Vollmond in ihre Menschenform können." meinte Elijah und ich sah ihn erschrocken an.
Ich wusste das morgen Vollmond war deshalb Schlich ich mich raus da ich wollte das der Werwolf bei Vollmond kommt.
Ich lief 20min quer durch den Bayou bis ich einen sah.

„Bist du der Wolf der mich beobachtet hat?" fragte ich den Wolf und ging auf die Knie neben ihn. Er nickte leicht und ich lächelte.
„Morgen bei Vollmond häng ich dir Klamotten raus, einmal für eine Frau und Mann da ich keine Ahnung hab was du bist aber bitte komm vorbei ich will dich kennenlernen." lächelte ich und ging Heim.

Lily Donovan/the broken one  Donde viven las historias. Descúbrelo ahora