Kapitel 23

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Matt's Sicht;
Ich ging verzweifelt durch die Wohnung da Lily sich immer noch nicht gemeldet hat als Rebekah anrief.

*Telefonat*
R: Matt?
M: Rebekah? Ist Lily bei euch?
R: ja aber die Macht von meiner Mutter war zu stark und sie ist zusammengebrochen und wacht nicht mehr auf.
M: ich komm sofort.
*telefonat ende*

Ich nahm mir meinen Schlüssel und den Brief unserer Tante der für Lily war und ging los. Als ich ankam rannte ich rein als ich Lily sah.
Ich kniete mich vor ihr und nahm ihre Hand. „Bitte wach auf Lily ich kann dich nicht verlieren. Ich hab schon Vicki verloren." weinte ich und Rebekah nahm mich in den Arm. Wir riefen Bonnie an welche 20min später schon da war.
„Was ist passiert?" fragte sie besorgt. „Esther Magie war zu stark für Lily und jetzt wacht sie nicht mehr auf." antwortete ihr Elijah und sie fing hin. „Ich kann die Magie aus ihr rausholen muss es aber in etwas anderem reintuhen." meinte sie und sah uns alle an. „Am besten wäre etwas von eurer Mutter eine Kette oder so, dann kann nur ich sie rausholen." fügte Bonnie noch hinzu. Kol ging los und holte eine Kette von seiner Mutter und ich nahm Lily's Hand.

Klaus Sicht;
Als die Bennett Hexe anfing lief ich durch den Raum. „So die Magie ist jetzt hier drin, Lily sollte in ein paar Stunden aufwachen." meinte sie, drückte mir die Kette in die Hand und ging. Wir verstauten die Kette sicher und warteten bis Lily aufwacht. Matt war gerade gegangen als Kol aufgeregt kam.
„Wir müssen nach New Orleans spätest nächste Woche." schrie er besorgt. „Wieso sollten wir?" fragte Rebekah genervt. „Nun ja Marcel ist dort König." grinste er und ich knurrte. „Lily kann nicht mit." meinte ich und Rebekah sah mich geschockt an. „Also willst du dich trennen oder was?" fragte sie aufgewühlt. „Ja genau das soll es heißen." meinte ich traurig und trank Bourbon. Nachdem die anderen es mir ohne Erfolg ausreden wollten ging ich zu wieder zu der noch schlafenden Lily.
Es wird weh tuhen wenn ich sie verlassen muss aber es ist besser für sie.

Lily's Sicht;
Nach der unendlich leere, wachte ich zum Glück endlich auf und Klaus kam gleich zu mir. „Wie geht es dir Lily?" fragte er besorgt.
„Geht schon alles gut." meinte ich verwirrt und Klaus gab mir einen Brief. Ich sah das er von meiner Tante war die aber schon seit einem halben Jahr tot war und laß ihn durch.

Liebe Lily,
Wenn du dieses Brief ließt dann bin ich wahrscheinlich tot. Es ist Zeit das du die Wahrheit erfährst.
Ich war früher ziemlich naiv und eine Draufgängerin. Meine Zwillingsschwester deine Mutter hingegen war erwachsen für ihr Alter. Und auf einmal war ich schwanger und konnte damit nicht umgehen. Da ich und Kelly gleich aussehen hat sie sich für schwanger ausgegeben und ich hab ihr mein Baby gegeben. Ich war nicht bereit für ein Kind und sie hatte ja schon ein Kind. Lily Schatz ich bin deine Mutter und Kelly deine Tante. Es tut mir leid das du es so erfahren musst aber ich hab es nicht übers Herz gebracht.
Es gibt noch eine wichtige Sache, du bist ein Werwolf also bitte pass auf.

In liebe deine Mutter Anna.

„Das kann nicht sein." flüsterte ich und gab Klaus den Brief. Ich fing an zu weinen und er nahm mich in den Arm. „Hey liebes, du schaffst das okay? Solang du den Fluch noch nicht ausgelöst hast, ist alles gut." tröstete er mich und ich weinte mich in seiner Schulter aus.
„Aber wer bin ich überhaupt, ich mein ich wurde mein lebenlang verarscht." weinte ich und sah ihn an. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mich an. „Hey du bist immer noch Lily okay? Du bleibst für immer meine Lily okay und ich liebe dich." meinte er und sah mich an.

Nach 2 Stunden kam Matt und er tröstete mich und ich ging mit ihm heim. Ich telefonierte mit Dad und erzählte es ihm und er war auch ziemlich geschockt.

Am nächsten morgen wachte ich auf und schaute auf mein Handy als ich sah das ich eine Nachricht von Klaus hatte

Ich bekam Tränen in den Augen zog mich um und rannte zu seinen Anwesen. Ich schlug die Tür auf doch sie waren weg. Alles war weg.
Ich rutschte die Wand runter und fing fürchterlich an zu weinen.

Lily Donovan/the broken one  Where stories live. Discover now