Kapitel 11

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Lily's Sicht;
,Hallo mein Kind." begrüßte meine Mum mich.
Aber was machst du hier?" ,Ich helfe einen
Freund Mikael Klaus zu töten." grinste sie. Ich geschockt als ich auch schon Klaus, Mikael uranderen sah. Ich rannte los zu ihnen doch mum hielt mich fest.
,Lass mich sofort los ich muss ihm helfen mum bitte." flehte ich doch sie hielt mich fest und zerte mich mit zu Mikael. Alle waren geschockt als sie mich sahen vorallem Matt und Klaus. ,, Du bist
die berühmte Lily" begrüßte mich Mikael.
,Nun ja Niklaus wenn du nicht willst das dein kleine süße Freundin stirbt dann komm raus zu mir" grinste Mikael doch ich schrie gleich. ,KLAUS BLEIB DRINNEN." Mum hielt mir den Mund zu Mikael und Klaus fingen an zu kämpfen. Ich biss Mum in die Hand, tritt sie und rannte zu Ihnen. Der Weißeichenpfal fiel auf den Boden und bevor irgendjemand den Pfal nehmen konnte nahm ich ihn und Stach in in Mikael's Rücken. Er fing an zu brennen und Damon drückte mich sauer gegen einen Baum.
,Was hast du getan." schrie er mich an doch er wurde von Klaus weggezogen. Matt und die anderen sahen mich sauer an und Klaus nahm meine Hand und rannte in Vampir geschwindigkeit
zu seiner Villa. Drinnen warteten schon Kol,Rebekah und Elijah. Rebekah nahm mich sofort in den Arm und ich fing an zu weinen. , Sie hassen mich jetzt alle und meine mum ich kann nicht mehr Rebekah bitte mach das es aufhört." flehte
ich schon fast und ging mit ihr auf die Couch. Rebekah und ich salBen auf der Couch, Kol auf den Sessel und Elijah und Klaus standen daneben.
,Warum hast du das für uns bzw. für mich getan?"fragte Klaus.
,lch wollte nicht das du stirbst du bzw ihr, ihr alle seit mir wichtig." meinte ich schüchtern und Rebekah legte ihren Arm um mich. ,Wir danken dir du kannst natürlich hier wohnen." meinte Elijah
lächelnd. ,Danke ich denke Matt und die anderen hassen mich eh und das kurz vor meinen Geburtstag." meinte ich doch das mit dem Geburtstag murmelte ich leise. , Du hast Geburtstag omg wann?" strahlte Rebekah.
,Übermorgen aber ist nicht so wichtig." , HALLO?
Doch natürlich und wir feiern ihn okay ohne widerrede." strahlte Rebekah und ich lachte leicht.
,Kann ich vielleicht Klamotten von Dir Bekah ich bin müde und würde gerne schlafen."
,Ja klar komm mit." meinte Bekah und zog mich mit. Ich zog mir ihre Sachen an (Ein langes weil T-Shirt und eine graue kurze Hose) und setzte mich auf die Fensterbank im Gästezimmer. Es regnete
und mir flossen auch Tränen übers Gesicht. , Hey was ist los liebes?" fragte Klaus besorgt als er gerade reinkam. ,Ich Leiste dem Regen beim weinen Gesellschaft damit er nicht so alleine ist" flüsterte ich schon fast. Er sah mich traurig an und ich setzte mich mit ihm auf mein Bett. ,Ich bin für dich da liebes okay?" Ich nickte und er wollte gerade gehen doch ich hielt ihm am Arm fest.
Kannst du hier bleiben?" fragte ich schüchtern und er nickte und legte sich zu mir ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn und er gab mir einen Kuss auf den Haaransatz. ,Gute Nacht liebes." flüsterte
Klaus. ,Gute Nacht Klaus." murmelte ich und schlief ein.

Lily Donovan/the broken one  Where stories live. Discover now