Mein Name ist Amy Jackson. Ich will euch ja nicht langweilen oder euer Mitleid, aber um diese Geschichte verstehen zu können, müsst ihr wissen, dass ich in der Schule oft gemobbt wurde. Meine einzige Freundin, sie heisst auch Amy, und ich wurden unzertrennlich, da wir uns gegenseitig verstanden, wie kein anderes es je könnte. Wir waren die ganzen drei Jahre in der Oberstufe beste Freunde und haben uns irgendwann damit abgefunden das die anderen uns nicht mögen. Wieso? Nun unsere Erklärung dafür ist einfach: Sie verstanden uns nicht. Wir haben nicht die Kleider getragen die alle trugen, sondern unseren eigenen Stil entwickelt. Wir haben nicht Influencer nachgeredet sondern hatten eine eigene Meinung, die wir auch vertraten. Vermutlich verstanden unsere Mitschüler nicht, wie wir uns das trauen konnten. Genau wissen werden wir es wohl nie.
Nach der Oberstufe gingen wir, die besten Amys der Welt, in ein Gymnasium. Wir fanden da einige neue nette Mitschüler. Aber das blieben sie eben auch. Nette Mitschüler. Oberflächliche Leute, die nur über Klamotten, Make-Up oder die neusten TikTok Trends sprachen. Wir finden das nicht wirklich interessant und blieben deshalb unter uns.
Nun, das Schicksal entschied sich dazu, nach nur einem halben Jahr im Gymnasium, mein Leben für immer auf den Kopf zu stellen. Und an dieser Stelle beginnt auch die Geschichte.
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Amy Jackson
RandomIch wurde in der Schule oft geärgert, ausgelacht und als komisch eingestuft. Das alles ändert sich schlagartig als ich den Regisseur Charly McLeod treffe.
