Kapitel 25

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Pov Rezo

Mexi gab mir einen Kuss auf den Kopf. ich war wieder kurz vorm weinen. Warum musste uns das passieren? Warum musste Ju da liegen und ich nicht? Ich wollte da liegen..ich konnte ihn nciht so sehen. Noch immer steckte der Schlauch in seienm Hals und die Beartumunsmaschiene machte diese Geräuche wenn er ausartmete und einartmete. Ich wusste nciht was ich machen sollte, ich konnte doch nciht einfach nur da sitzten uns hilflos sein. ich musste Ju helfen und dafür sorgen das Mexi sich nciht die Schuld gab, denn der einige der hier drann schuld war, war ich. ich hatte nicht mit Ju geredet, obwohl ich ihn fast geküsst hätte. Ich war so dumm. Ich sah Mexi an, der sehr traurig auf Ju sah. ,,Lass uns in die Kaffeteria gehen", sagte ich zu Mexi und standt vom bett auf und ließ Jus Hand los und griff nach Mexis. Er nickte mir zu und wir ginngen zur Tür, wir blickten Ju ncoh mal kurz nach, doch dann verließen wir das Zimmer und gingen durch die lleren Flure zur Kaffeteria. In der Kaffeteria gab es nur noch sandwitsh und Eistee, desswegen bestellten wir es zwei mal und setzten uns mit unserem Essen hin. Seit heute morgen hatte ich schon ncihts mehr gegessen, genau wie Mexi, desswegen wurde es höhste zeit. Wir aßen beide zimlich schnell auf, damit wir wieder schnell zu Ju konnten, doch ich wollte ncoh kurz mit Mexi reden.

R: Du weist das es nciht deine Schuld ist oder?
M: Mhhh.....
R: Wir können ncihts dafür, das er sich umbringen wollte, wir können jetzt nur ncoh auf ein Wunder hoffen..
M: ich weiß, es tut so weh ihn da liegen zu sehen, und diese Maschienen...
R: ich weiß, ich weiß..

Mexi war fast wieder am weinen, desswegen legte ich meine HAnd auf seine Oberschänkel und lächlte ihn an. Wir machten uns wenig später wieder auf den Weg zu Ju. Mitlerweile war es schon fast 23 Uhr, desswegeen, war kaum noch jemand auf den Fluren unterwegs, außer ein paar Pfleger. In Ju's Zimmer angekommen, satndt ein Pfleger neben dem Bett.

Pfleger: Ah Hallo, alles gut bei ihnen?
R: Ja, wir waren gerade nur in der Kafeteria und haben zu abend gegessen..
P: Okay...
M: Wie geht's Ju?
P: Ihr Freund, erholt sich langsam...es könnte sein, das er bald aufwacht..
R: Echt..?
P: Ich will ihnen ncihts vormachen, wenn er aufwacht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das es bleibende Schäden von sich trägt , sie sollten sich daruf vorbereiten, das er anders sein wird..
R: Okay..
P: Ich hab ihre Bette da hingestellt, wenn was ist, sagen sie bescheid..
R: Okay, danke..

Der Pfleger verließ das Zimme rund ich und Mexi starrten uns an. ich hatte so angst was in Zukunft passiert. Ich wollte das Ju der alte wird indem ich mich verliebt hatte. Ich ging zu unseren Betten und klapte sie auf. ich legte mcih in das was direckt neben Jus Bett und Mexi legte sich in das daneben stehende. Es dauerte nciht lange bis wir in den Betten lagen, und versuchten zu schlafen. Die Maschinen machten laute geräuche. Ich konnte nciht schlafen und Mexi ging es nciht anders. Ich drehte mcih zu Mexi und, der mich ebenfalls ansah.

M: Warum?
R: ich weiß es nicht..
M: Wie geht's überhaupt jetzt weiter mit der arbeit und all dem..
R: Ich hab Thmas bescheidgesagt, der wird sich bestimmt kümmern. Ich weiß nciht ob ich gerade für meinen Kanal weiter machen möchte..
M: Geht mir genau so...was ist mit eurem Podcarst..
R: Gute frage, ich  musss Marina morgen mal sagen, das sie Spotify bescheid sagt soll..
M: Mhmm..ich hoffe einfach nur, das ju bals aufwacht..
R: Das hoff ich auch..

Ich steckte meinen Arm aus und griff mit meiner Hand Mexis Hand. Im hintergrund hörte ich das EKG regelmäßig ausschlagen, was mcih ein wenig beruhigte. Jus Herz schlug regelmäßig, das war die hauptsache. Erst in diesem Augenblik wurde mir klar, worauf es im Leben ankommt. Es war nicht wichtig wie viel Geld oder wie viele Follower man hat, nein, es war die Gesundheit die uns glücklichmachte. Das unbeschrete Leben...Ich merkte wie Mexi seine Augen schloss und einschlief. ich scute ihn die ganze Zeit nur an. Im Raum war es nciht wirklich dunkel, weil die Maschinen den Raum ausleuteten, jedoch war es dunkel genung um zu schlafen. Nun merkte auch ich wie meine artmung langsamer wurde und ich langsam einschlief.

Juzofy- Wo die Liebe hinfälltWhere stories live. Discover now