Kapitel 34

58 2 0
                                    

Heute war wieder einer der tage wo ich aufwachte wegen diesem einem traum. jedes mal wenn ich den traum hatte ging ich raus spazieren aber heute entschied ich mich im gemeinschaftsraum zu sitzen.

,,Valentina?'' hört ich eine bekannte stimme. Reggie setze sich neben mich. Wir saßen nebeneinander und schauten ins feuer. ,,Haben mich Vater und Mutter jemals erwähnt?'' er lachte kurz und Nickte mit dem kopf. ,,Anfangs selten aber seit hogwarts hör ich Mutter und Vater ständig darüber streiten dich aus dem waisenhaus zu holen. Mutter redet immer von irgendeiner gefahr und Vater redet irgendwas über wahrheit. Ich hör nie richtig zu weil sie mich immer beim lauschen erwischen'' ich war überrascht von dieser information. irma will mich wieder aus dem waisenheim holen? ,,Wen sie kommen um dich zu holen wirst du mit ihnen kommen oder wirst du dich weigern?'' fragte regulus nun ruhiger. ,,erlich gesagt ich weiß nicht. Ich hasse diese Menschen aber ich hasse die menschen im waisenhaus auch'' er nickte und das nächste was er sagte konnte ich kaum verstehen weil er es so leise sagte. ,, Bitte komm zurück ich halt es dort nicht aus'' und ab da realisierte ich das er genauso kaputt war wieich  damals bevor ich ins waisenhaus gebracht wurde. Ich umarmte ihn. ,,Reggie ich weiß nicht wie ich dir helfen kann aber ich kann dir eins raten such dir richtige freune bzu denen du gehen kannst wen es kompliziert wird.'' er umarmte mich zurück und wir gingen zusammen zum fühstück.

Wochen vergingen und bald mussten wir schon wieder zurück ins waisnhaus. Gerade war die prüfungs zeit also hatte jeder wenig zeit Außerdem war es ein vorteil für mich weil jetzt würde tom die distanzierung nicht so auffallen wie davor.

Ich hatte ein festen lehrplan von mittagessen bis nach abendessen lernen und dann schlafen. als ich gerade auf dem weg zu meinem zimmer war und keiner mehr auf den gängen war hörte ich ein leisen wimmern. Ich wollte weiter laufen weil es mir ziemlich egal war wer weinte aber das wimmern kam mir bekannt vor also suchte ich woher es kam. Das wimmern kommte von draußen richtung bank. Ich lief dahin und tatsächlich sah ich ein bekanntes gesicht.

,,Chris?'' fragte ich um sicher zu gehen das es er war. er schaute zu mir und ich sah das seine augen komplett rot waren genauso wie seine backen. Ohne groß darüber nachzudenken umarmte ich ihn und ließ ihn in meine schulter weinen. Er brach in meinen armn zusammen und es tat weh einen meiner engen freunde so leiden zu sehen. Ich zauberte ein stummungs zauber amit uns flich nicht erwischte. Er hörte garnicht mehr auf zu weinen also saß ich da und streichelte seinen rücken oder kraulte sein kopf während ich versuchte ihn zu beruhigen. Nachdem er sich beruhigt hatte und einfach geradeaus starrte fragte ich ihn ,,willst du darüber reden? du musst nicht reden, wir können einfach hier sitzen.'' er schüttelte sein kopf und schaute weiterhin nachvorne. Chris war einer meiner engsten freunde und außerdem war er immer lustig und gut gelaunt, es war nicht normal für ihn zu weinen. Also saßen wir in der stille da. manchmal fing er leise an wieder zu weinen aber beruhgte sich wieder. er legte sein kopf auf meiner schlter ab und ich legte meinen kopf auf seinen. Er brauchte gerade jemanden der für ihn da ist. Ich weiß wie es ist niemanden zu haben also war ich für ihn da. Ich merkte wie seine atemzüge leiser wurden und er einschlief. Ich schlief minuten später auch ein.

Am nächten morgen wurden wir von den sonnenstrahlen geweckt. ich konnte chris ansehen das es ihm immernoch miserabel ging. Er hatte tiefe augen ringe und rote augen. ,,tut mir leid das ich dich gestern voll geheult hab und auf dir eingeschlafen bin'' ich lächelte ,,Chris dafür musst du dch nicht entschuldigen. Ich bin für dich da, du kannst mit mir reden'' er lächelte leicht. ,,Lass uns heute den unterricht schwänzen und irgendwas unternehmen. Heute sid eh nur unwichtige fächer und ich bin mir sicheer du kannst dich in diesem zustand nicht konzentrieren. Er nickte und wir machen uns af den weg in mein zimmer weil ich wusste die mädchen sind schon beim frühstück.

In meinem Zimmer setze er sich auf mein bett und ich suchte nach etwas was wir machen könnten. ,,meine eltern haben mir ein briefe geschick'' sprach Chris plötzlich. Ich stand schnell auf und setze mich neben ihm als mentale unterstützung. ,,Du musst nicht darüber reden wenn du nicht möchtest'' ,,Nein ich will es jemanden erzählt haben und dir vertrau ich gerade am meisten.'' ich nickte und er sprach weiter. ,,wie du wahrscheinlich weißt sind reinblut familien darauf versessen reinblütig zu bleiben. Nur wenige reinblut familien sind nicht stolz auf uhren status. Meine eltern gehören zu denen die alles machen würden um reinblütig zu bleiben. Sie haben mir eine familie ausgesucht die reinblütig ist und eine gute tochter haben'' ein paar tränen flossen ihm über seine backe. Ich wusste worauf da hinaus ging. ,,ich muss in 5 jahren Nora heiraten'' er fing wieder an zu weinen. ,,Ich will Nora nicht heiraten. Ich bin noch ein kind! ich will selbst aussuchen können wen ihn liebe und wen ich heirate aber sie haben mich schon an die parkinson familie versprochen.'' ich tröstete ihn weiterhin. ,,Weiß Nora davon?'' er schüttelte den kopf ,,sag es ihr bitte nicht, Sie wird es früh genug von ihrer familie erfahren'' ich nickte und umarmte ihn damit er weiter weinen kann. Nach einigen minuten schlief er ein. der arme junge war wahrscheinlich so erschöpft vom weinen. Er schlief den kompletten tag und danach schlich ich ihn ,während alle im gemeinschaftsraum waren, aus dem Zimmer.

You will be the death of me.|| T.RWhere stories live. Discover now