Kapitel 11

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,,Valentina" ,,lass mich schlafen" aufeinmal spürte ich leichten schmerz und den harten boden unter mir. ,,hast du mich grad vom bett geschmissen?! warte tom? was machst du hier" ,,ich will mit dir zum astronomie turm aber wenn du weiter so laut bist müssen wir die anderen auch noch mitnehmen" ,,jaja. ich bin ja schon leise" ich stand vom boden auf und nahm mein zaubertsab mit.

,,wie bist du überhaubt ins zimmer gekommen?" fragte ich während wir im flur schlichen ,,ich hab da so meine wege und jetzt pshhh" ich verdrehte meine augen. zum glück war er damit beschäftigt zu schauen ob niemand kommt und hatte es deswegen nicht mitbekommen. nach einigen minuten waren wir endlich oben. wir setzen uns an den rand und schauten uns die sterne an. ,,schau mal! eine sternschnuppe. wünsch dir was" ,ich wünsche mir das ich und tom für immer beste freunde bleiben und zuammen die zaubererwelt reinigen' ,,und?? was hast du dir gewünscht?"fragte ich neugierig ,,darf man nicht sagen sonst geht es nicht in erfüllng". nach ca 1 stunde gingen wir zurück da es langsam aufsteh zeit war.

die zeit verflog im flug. druella war meine beste freundin und tom natürlich mein bester freund. wir hatten eine kleine frundesgruppe:tom.druella,abraxa,lestrange, Nott und ich. mit lestrange und Nott waren wir noch nicht so eng aber sie waren trotzdem oft bei uns weil sie gute freunde von abraxa waren. mit regulus hatte ich nichtmehr geredte, Ich hätte möglichkeit dazu aber alphard und walburga waren sehr streng was die freundes gruppe anging. morgen waren schon winterferien bedeutet unseren ganzen freunde würden nachhause fahren. bei den slytherins blieben nur tom und ich in hogwarts da die anderen alle familie haben. ,,Valentina kannst du mir ein buch von dir über die ferien leihen. zaubertränke ambesten weil da bin ich richtig schelcht" ,,Nimm halt" sie war grad dabei ihre sachen einzupacken obwohl wir schon 10:48 hatten. ,,du musst aber auch alles in der letzten Sekunde machen. In 12 Minuten fährt der Zug ab und du packst immer noch deine sachen." ,,jaja meker weniger rum, umarm lieber deine beste Freundin" sie nahm mich schnell in die arm ,,so ich muss jetzt los macht kein scheiß solange wir weg sind" mit diesem satz verschwand sie durch die tür. Endlich. Ich setzte mich aufs bett und begann für Astronomie zu lernen. Ich merkte dabei nicht da sich langsam in den Schlaf abdrifftete.

Ich wachte auf als ich plötzlich eiskaltes wasser spürte. Das erste was ich sah war tom mit seinem Zauberstab über meinem kopf der jetzt aber grinste. ,,Dein ernst?! Kannst du mich nicht netter wecken" ,,nein. Auf jetzt. Ich will nach hogsmead" ich trocknete mich mit einem zaber schnell ab und sah ihn an. ,,dafür musstest du mich jetzt nass machen?" Er nickte und lief schon Richtung tür. Schnell sprang ich auf und lief ihm hinterher.

You will be the death of me.|| T.RNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ