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Als ich wieder aufwachte war es schon hell draußen, nachdem ich kurz auf die Uhr gesehen hatte wusste ich das wir schon 12 Uhr hatten in 5 stunden gehe ich zu Mira und dort stehe ich wahrscheinlich unter sonder Beobachtung von Markus. ich hoffe das ich das Ärzte Zimmer bei ihm heute nicht von innen sehen muss. Als ich aufstehen wollte zog ein Schmerz durch meinen Bauch und meine rippen, das hatte ich glatt schon wieder vergessen. ich ging also zu meinem Kleiderschrank um mir was anderes anzuziehen als ich was gefunden habe, ziehe ich mich um. Und da sehe ich wieder die person im spiegel, sie ist viel zu dick und große Hämatome und narben und Schnittwunden zieren ihren Körper. Mir laufen tränen die Wange runter also zog ich mir schnell meine Hose und meinen Pullover an. bevor ich runter gehe mache ich noch schnell mein Bett und gehe dann runter ins Wohnzimmer da sitzen papa und phil. "auch mal wach" sagte papa lächelnd ich nickte "Willst du was essen" fragte phil ich schüttelte den kopf und bekam einen bösen blick von papa zu geworfen. Warum versteht der denn nicht das ich einfach keinen Hunger habe. Weil ich kein bock hatte ging ich wieder hoch in mein Zimmer und hörte wieder ganz laut Musik. Mira schrieb mir das sie sich schon auf heute Abend freut und ich antwortete ihr das ich mich genauso freue. Um 16 Uhr stehe ich auf und packe meine sachen zusammen, nehme noch eine Schmerztablette und gehe dann nach unten. "Willst du nicht noch was essen bevor du losgehst?" Fragte mich papa. ich schüttelte mit dem kopf und papa sah mich besorgt an. "ich bin dann jetzt weg wir sehen uns!" "Bis dann aber iss bitte was bei Markus und Mira" ich nickte und ging dann zu Mira. Um kurz vor 17 Uhr bin ich dann auch endlich angekommen und mir öffnete eine Gut gelaunte Mira die Tür. "Hey! Schön dich zusehen!" "Mich freut es auch!" "Papa hat gekocht!" Ich nickte und wir gehen rein und ich stelle meine Tasche im Flur ab und wir gehen in den offenen Wohnbereich wo auch der Esstisch steht. "Hey Leo!" "Hey Markus!" "Gehts dir schon besser?" ich nicke "Essen ist fertig willst du auch was essen Leo?" "Ne alles gut ich habe schon zuhause gegessen" "Wann hast du zuhause gegessen?" "vorhin" "Soll ich Oli anrufen und nachfragen?" "Ne alles gut ich habe wirklich keine Hunger" Markus nickt und ich schaue den beiden beim essen zu und wir unterhalten uns alle. Nachdem wir fertig gegessen haben gehen wir nach oben und spielen ein bisschen Nintendo switch. So gegen 22 Uhr gehen wir dann schonmal zähne putzen und ziehen uns um. "du kannst schonmal vorgehen in dein Zimmer ich muss mich noch umziehen!" "Du kannst dich auch vor mir umziehen Leo!" "Ich weiß nicht ob du das sehen willst" "Doch" na gut sie wollte es so also ziehe ich mein Oberteil hoch. "Leo Oh mein Gott das sieht nicht gut!" "Ich weiß aber mit Ibuprophen ganz gut im griff zu halten!" "Leo das sollte sich wirklich jemand angucken und dünner wirst du auch immer mehr!" ich zog mir mein Schlafoberteil drüber. "es ist alles gut" wir gehen zurück in Miras Zimmer und aufeinmal krieg ich wieder schmerzen in meinem Bauch und so schlimm wie grade waren sie noch nie. ich drück mir meine arme in den Bauch und ziehe ein schmerz geplagtes Gesicht. "Leo was ist los?" "ahh fuck" "Was ist los?" "scheiße" "ich hol jetzt papa!" Mira rennt raus und es wird immer schlimmer grade. Keine 5 Minuten später kommt Mira mit Markus in das Zimmer gerannt. "Hey Leo was ist los?" "Schmerzen Bauch" waren die einzigen Worte die ich grade raus bekommen habe. ich merkte wie er mich hoch hob und mit mir in sein Arztzimmer geht und mich auf die liege legt. "Okay wo tut es weh Leo!" "Bauch" Markus zieht mein tshirt hoch und zieht scharf die Luft "okay ich lege dir erstmal einen Zugang und gebe dir was gegen die schmerzen" Er legte mir also einen Zugang und gibt mir was gegen die schmerzen und schaut sich danach meinen Bauch an. die schmerzen wurden zum glück schnell wieder besser. "Kannst du hiervon nichts papa sagen. Bitte" er antwortete nicht sonder guckte. sich statt dessen meinen Bauch an. "Ich sage deinem Vater heute nichts mehr ich versorge jetzt die schnitte und dann reden wir morgen hier drüber!" er versorgte dich schnitte an meinem Bauch und verdammt war das schmerzhaft. er gab mir danach noch ein Beruhigungsmittel damit ich gleich relativ schnell ein schlafe und das ist auch passiert sobald ich und Mira im Bett lagen.

die Tochter eines ArztesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt