Capítulo veintiuno

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»Sie brauchen also doch länger« hörte ich plötzlich eine stimme hinter mir. »oh mein Gott, wie lange stehst du schon hier« es war pedri. »lang genug« sagte er und setzte sich auf den Stuhl neben mir. Was wird das jetzt? Ich dachte wir hassen uns jetzt bis auf das Lebens ende.

»Als Angestellte hast du dich gut getan heute« und schon wieder fängt er damit an »Ich glaub angestellte ist das falsche Wort« es war definitiv das falsche Wort.

»Wäre Babysitter besser?« ich lachte kurz auf und antwortete ihm dann darauf » dann wärst du aber auch ein Babysitter« wenn ich, dann auch er.

Er lachte ebenfalls kurz auf und lächelte danach nur noch. Er hat ein süßes lächeln, aber trotzdem ist er ein S̶ü̶ß̶e̶s̶ Arschloch.

»Hast du noch Hunger« ich glaub das ich ihm kein essen gegeben habe war dann doch etwas gemeint. »Ich hab im Nachhinein von den nudeln gegessen, also nein« antwortete er.

»Dann hat sich das ja geklärt«

🝮

Es war relativ recht still zwischen uns, ich war am handy und er denke ich auch.

»Hasst du mich?« fragte er mich und durchbrach somit die stille zwischen uns.

»Nein, aber wenn du mir gründe gibst weswegen man dich hassen sollte, dann los raus damit« ja er kann nervig sein, und ja er war am Anfang nicht grad der netteste, aber trotzdem kann ich nicht viel über ihn sagen und schon garnicht ob ich ihn mag oder nicht mag.

»Es gib's keine gründe« sagte er und schaute mir dabei tief in die Augen. Er tat nix anders, kein lächeln, kein dummes grinsen oder sonstiges, er sah mich nur an.

»Hasst du mich den?«

»Nein, sollte ich?«

»Nein«

»Gut, dann tu ich es nicht«

Ich wollte grad weiter reden, aber dann hörte ich ein auto in der einfahrt. Sie sind da.

Er weichte mit seinen blicken von mir ab und sah nach hinten zu Tür »Sie sind da«

wir standen beide auf und gingen zur Terrassen Tür wieder rein ins Haus. Ich nahm meine Jacke und öffnete die Tür, als mir schon Gavi und Yn entgegen kamen. Sie sah glücklich aus, so glücklich war sie schon lange nicht mehr. »Hat's spaß gemacht?« fragte ich sie, worauf sie lächelnd zu ihm hoch sah »ja«.

Ich sah Gavi auf Pedri zulaufen, der gerade ebenfalls raus kam.

»Ich geh rein, nach Pablo gucken, danke das du hier warst« sagte mir yn ins Ohr, nachdem sie mich umarmt hat.

»Immer gern doch« sie lächelte mich noch kurz an und ging dann rein, worauf Gavi auch rein ging. Ich glaube aber nicht das er hier über nacht bleibt.

Jetzt waren es nur noch Pedri und Ich hier draußen. Da ich zu fuß kam, laufe ich auch zurück. Ohne mich umzudrehen lief ich Richtung Tor.

»Ey, wohin« rief er mir hinterher. Ich drehte mich zu ihm nach hinten um »nach hause« rief ich lachend zurück. Es war eine Dumme frage, ja. Wohin soll ich den bitte um die Uhrzeit hin.

»Ich fahr dich dorthin, steig ein«

»nein danke, ich schaff das schon alleine«

»Es ist dunkel Luna, steig ein« er hat mein Namen zum ersten mal erwähnt.

»Na gut« gab ich genervt von mir und lief zur Beifahrer Seite »ich hätte das auch allein geschafft« sagte ich und stieg dann ein.

🝮

Die Autofahrt war relativ still, ich gab ihm meine Adresse und er fuhr mich vor meine Haustür.

»Danke« sagte ich noch lächelnd und öffnete die Tür um auszusteigen. Als ich kurz davor war die Tür dann zu schließen, sprach er nochmal.

»Luna«

ich bückte mich etwas um ihn anzuschauen.

»ja?«

»Ich hoffe man sieht sich ein 2 mal« er lächelte während er das sagte. I̶c̶h̶ ̶m̶a̶g̶ ̶i̶h̶n̶

»Vielleicht Pedri González, vielleicht sieht man sich ein 2 mal« antwortet ich und schloss dann lächelnd die Tür, um dann zur Haustür zu gehen und sie aufzuschließen.

Das Heute war ein komischer Tag.

Wir unterm Sternenhimmel|| Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt