One Shots - Multifandom - Character x Reader FF

💕 + 🔥 Haikyuu - Keishin Ukai

Y/N POV

Jetzt wo er mir so nah saß wurde mein Herzschlag immer unruhiger aber ich freute mich, dass er offensiver wurde. Ich meine wir sind beide erwachsener geworden und das merkte man uns beiden auch an. Unsere Gespräche sind auch wesentlich reifer als die, die wir damals geführt haben. Grade erzählte er mir etwas davon, wie sehr er sich gefreut hatte als ich ihm seine Sachen gebracht habe, obwohl es als Managerin mein Job gewesen war. "Keishin?", unterbrach ich ihn. "Es war mein Job, dir deine Sachen zu bringen aber weißt du worüber ich jetzt freuen würde?", fragte ich ihn und sah ihn seine Augenbraue hochziehen.

Sanft legte ich meine Hand auf seine Brust ab und kam ihm etwas näher. Er verstand den Wink ohne, dass ich noch etwas sagen musste und lehnte sich zu mir herunter. Seine Hand legte sich sanft an meine Wange und zog mich etwas mehr zu mir. Sanft legte er seine Lippen auf meine. Sie waren warm, weich und der Zoo in meinem Magen begann zu Tanzen. Ein Hauch von Alkohol strömte zu mir herüber aber wir haben auch eben noch getrunken. Meine Zunge glitt über seine Lippen und er hieß mich herzlich willkommen.

Ein leises stöhnen entwich mir als unsere Zungen begannen sich zu um schmiegen. Das brachte ihn dazu mich noch mehr an sich zu ziehen und meine Hände in seinen Haaren zu vergraben. Er begann zu keuchen und ich gewann den Kampf. Ich löste mich etwas von ihm und schaute ihm in die Augen. "Das war der beste fucking Kuss, den ich je hatte.", sagte er und ließ mich leicht kichern. "Du bist bescheuert.", erwiderte ich und zog ihn mit der Hand die noch immer in seinen Haaren befand zu mir. Erneut trafen unsere Lippen aufeinander, diesmal jedoch wesentlich fordernder.

Als ich mich noch mehr in seine Richtung bewegte, haute ich jedoch den restlichen Soju um, was uns dazu bewegte auseinander zu schrecken. Als ich sah was grade passiert war begann ich laut und schamlos loszulachen. Keishin stieg mit ein und half mir unter Lachanfällen alles wieder sauber zu machen. "Wir sollten das wiederholen, wenn wir nicht dabei den Tisch abräumen.", lachte er und veranlasste mich dazu ihn scherzhaft zu boxen.

Keishin POV

Nachdem wir den ganzen Tisch umgeknockt und anschließend alles aufgeräumt hatten begaben wir uns auf den nach Hause weg. Wie schon zuvor angekündigt hatte sich Y/N meinen Pullover geklaut und drübergezogen. Auf dem Weg hatte ich mir ihre Hand geschnappt und begleitete sie nach Hause. Da ich alles nichts überstürzen wollte, wollte ich sie lediglich zuhause absetzen und mich dann selbst auf den Weg nach Hause begeben doch sie machte mir einen Strich durch die Rechnung als sie mich zu sich zog als ich mich verabschieden wollte und mich küsste.

"Komm doch noch mit rein.", flüsterte sie gegen meine Lippen. All meine Zurückhaltung war dahin und ich gab ihr sofort nach. Wild knutschend fiel ihre Wohnungstür ins Schloss. Sie dirigierte mich zu der Couch und schubste mich drauf. Kurz nachdem ich gelandet war, setzte sie sich auch schon auf meinen Schoß und küsste mich weiter. Ihre Hände in meinen Haaren, während meine eigenen auf Erkundungstour gingen. Als ich ihren hintern zu greifen bekam hörte ich sie aufstöhnen und sie rieb sich mehr an mich, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.

Als sie ihre Küsse an meinen Hals wandern ließ keuchte ich auf. Unser Vorhaben wurde jedoch unterbrochen, da ihr Handy begann zu klingeln und auch nachdem sie das erste Mal nicht drangegangen war, noch ein zweites Mal ewig lange begann zu klingeln. Genervt atmete sie aus und löste sich von mir. "Wenn das jetzt nicht wichtig ist, spring ich durchs Telefon.", zischte sie und brachte mich etwas zum Lachen. "Tut mir leid.", entschuldigte sie sich und kramte ihr Handy aus ihrer Handtasche.

Sie holte es heraus und sah sehr genervt aus. Sie nahm das Telefonat an und stellte es auf Lautsprecher. "Was willst du Hanzo?", bellte sie ins Telefon. Überrascht blickte ich zu ihr. "Es tut mir leid, was zwischen uns vorgefallen ist. Können wir es nicht noch einmal versuchen? Noch sind wir verheiratet.", begann er das Gespräch. Er klang betrunken und flehend. "Das fällt dir 3 Monate nachdem ich dich verlassen habe ein? Fick dich! Oh ich vergas, dafür hast du ja deine Sekretärin. Ich will dich nur noch zum offiziellen Scheidungstermin sehen, sonst nie wieder.", zickte sie ihn an und ließ mich harsch zusammenfahren.