One Shots - Multifandom - Character x Reader FF

💕 + 🔥 Haikyuu - Keishin Ukai

Einleitung:

Keishin und Y/N sind gemeinsam zur Schule gegangen. Damals war er der Setter der Volleyballmannschaft und Y/N war die Managerin. Sie besuchten auch die gleiche Klasse und waren sehr gut miteinander befreundet. Über die Jahre hinweg, hatte sich Y/N in Keishin verliebt, hatte sich aber nicht getraut es ihm zu beichten. Doch auch Keishin hatte sich nicht getraut ihr seine wahren Gefühle zu offenbaren.

Nach der Oberschule haben die beiden sich auseinandergelebt und schließlich probiert andere Beziehungen einzugehen. Keishin war in einer langjährigen Beziehung mit einer engagierten Lehrerin, während Y/N bereits verheiratet war. Hauptsächlich, weil ihre Eltern sich dies gewünscht hatten und er sehr wohlhabend war. Beide waren in ihren Beziehungen nicht wirklich glücklich. Es war eher ein: Es verursacht bei mir kein ungutes Gefühl.

Der Kontakt zwischen den Y/N und Keishin war spärlich. Sie schrieben alle paar Monate kurz miteinander aber das war es dann auch. Doch nachdem Y/N herausgefunden hatte, dass ihr Mann sie betrogen hatte und schließlich auch die Scheidung wollte, war sie zurück in Ihre Heimatstadt.

Y/N POV

"Y/N, vielen Dank für das leckere Essen.", bedankte sich Ikkei bei mir. "Das ist das mindeste was ich tun konnte, nachdem du mich aufgenommen hast.", erwiderte ich mit einem mehr als dankbaren lächeln. "Unsinn. Ich weiß, dass du bei Keishin nicht unterkommen konntest und da war es nur logisch dich aufzunehmen.", erwiderter er. "Warum eigentlich nicht? Versteh mich nicht falsch, ich bin gern hier aber es hat mich schon verwundert, dass er mich sofort zu dir verwiesen hat.", fragte ich ihn verwundert.

Er lachte leise und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Leiya ist wirklich eine liebe Seele aber so wahnsinnig eifersüchtig. Ich schätze, du wärst schreiend weggerannt, wenn du bei den beiden untergekommen wärst.", erwiderte er und ließ mich schmunzeln. "Seit wann sind die beiden ein Paar?", fragte ich neugierig und sah ihn weit die Augen aufreißen. "Seit nun 5 vielleicht auch 6 Jahren.", erwiderte er ruhig und ließ mich weit die Augen aufreißen.

"Oh? Das ist aber lang.", murmelte ich verwirrt. Warum hatte er mir denn nie gesagt, dass er schon so lange in einer Beziehung ist? Er wusste schließlich auch, dass ich vor 3 Jahren geheiratet hatte und mich nun scheiden ließ. "Du wusstest das nicht?" Der ältere Mann sah mich aufmerksam an. "Nein, er hat Sie nicht ein einziges Mal erwähnt über die letzten Jahre. Ich war überrascht, als mir in einem Nebensatz gesagt hat, dass seine Freundin es nicht gut finden würden, wenn ich da unterkomme. Aber, dass die beiden schon so lange ein Paar sind ist noch überraschender und irgendwie macht mich das auch ein bisschen sauer, dass er mir sie verschwiegen hat."

Ikkeis Blick spürte ich deutlich auf mir und er begann auch schließlich zu seufzen. "Sei nicht sauer auf ihn. Es hat bestimmt seine Gründe warum er sie vor dir nicht erwähnt hat, aber ich bin nicht in der Position darüber etwas zu sagen. Ruh dich erstmal hier ein bisschen aus, Such dir eine Wohnung und erhol dich von dem Abschaum von bald Ex-Mann, den du hast.", munterte mich der Ältere auf. Nickend stand ich auf und bedankte mich nochmal bei ihm.

Keishin POV

Ich hatte den Schlüssel noch nicht ganz in der Tür als ich Leiya schon fluchend hörte. "Hi Baby.", rief ich in die Wohnung. Augenblicklich wurde es ruhig und sie tauchte vor mir auf. "Hi." Sie sah erbost aus und starrte mich an. "Wo warst du so lange?", fuhr sie mich an. Ich seufzte. Sie war also wieder in ihrer Eifersucht gefangen. "Heute war doch das Gespräch mit den Volleyballern für das bevorstehende Turnier.", erinnerte ich sie und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Gott, wie ich es hasste, dass sie so eifersüchtig war.

Sie glaubte mir nicht und begann wieder mit ihrer Tirade. Es stresste mich mehr und mehr. Seit ich nicht mehr nur im Laden arbeitete, sondern auch das Volleyball Team coachte wurde es immer schlimmer und es nervte mich zunehmend. Nachdem sie sich eine volle Stunde darüber aufgeregt hatte blickte ich sie direkt an. "Vielleicht ist es besser getrennte Wege zu gehen.", gab ich ruhig von mir. Sie wurde bleich und Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen. "Was?", murmelte sie verletzt.