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„Ich hab schon auf dich gewartet, bella."

Stumm blickte ich in seine dunklen Augen, während mein Herz wie verrückt klopfte und mir fast aus meiner Brust springen wollte.

„Was machst du hier?", fragte ich Leonardo und seufzte dabei erschöpfend auf. Plötzlich stand dieser auf und kam mit gefährlichen Schritten auf mich zu. Ich trat langsam nach hinten, doch dieser packte mich harsch an meinem Arm und zog mich zu sich.

„Beantworte meine Frage, Cecilia. Hat es dir Spaß gemacht mit diesem Bastard?!", fragte er mich wütend, wobei er mir tief in die Augen blickte. Nervös sah ich auf meine Füße runter und konnte kein Wort mehr sagen.

„Cecilia!"

„Lass mich los!", schrie ich ihn an und riss meinen Arm von seinem Griff weg. Mit all meiner Kraft stieß ich mit meinen Händen von mir weg, weshalb er einen kleinen Schritt nach hinten trat.

„Wir sind nicht zusammen, Leonardo. Ich kann machen was auch immer ich will!", sagte ich aufgebracht, während er mit zusammen gekniffenen Augen mich beobachtete.

„Mit wem ich es will.", rutschte es aus mir heraus, was ich aber direkt wieder bereute. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu ihm hoch und biss mir dabei leicht auf meine Unterlippe.

„So ist es also?", fragte er mich düster und kam dabei mir viel zu nahe.

„Bist du dir da sicher?", flüsterte er in mein Ohr, wobei ich langsam meine Augen schloss. Ich spürte, wie er seine große Hand langsam unter meinem Pulli führte und diesen leicht hochhob.

„Leonardo, bitte", flehte ich ihn schwach an, wobei ich keines Falls wollte, dass er seine Hand wieder zurückzog.

„Ich weiß, dass du mich vermisst hast, bella", sprach er sanft aus und hinterließ dabei einen leichten Kuss an meinem Hals.

„Aber nicht so sehr wie ich dich", flüsterte er und führte seine beiden Händen meinen nackten Rücken runter zu meinem Arsch. Ich atmete schwer auf, als er mich zu sich drückte und ich seine harte Brust an mir spürte.

„Wehr dich nicht, meine Schöne. Ich flehe dich an. Ich halte es nicht mehr aus", sagte er schwach und legte dabei seine Hand an meine Wange. Mit seinem Daumen drückte er mein Kinn nach oben, damit ich in seine Augen blicken sollte.

Dieser Hund. Schon wieder hatte er mich unter seinem Griff.

„Genau so. Schau mich mit deinen schönen Augen an und seh auch nicht wieder weg.", sagte er mit einem leichten Lächeln und führte seinen Daumen über meine Unterlippe entlang.

„Ich hasse dich", flüsterte ich frustriert, woraufhin dieser Idiot breit grinsen musste.

„Ich weiß."

Dann drückte er seine Lippe an meine.

Erst erwiderte ich den Kuss nicht, doch er als er leicht in meine Lippe biss, küsste ich ihn zurück.

Und es war das schönste Gefühl der Welt.

Er legte seine Arme um meine Hüfte, drückte mich eng zu sich und hob mich dabei leicht hoch. Ich seufzte zufrieden in den Kuss, wobei er grinste und plötzlich um meine Beine griff. Nachdem er mich hochgehoben hatte, legte er meine Beine um seine Hüfte und stellte seine Hände unter meinem Arsch.

Vorsichtig legte er mich auf mein Bett und stellte sich direkt über mich. Er stellte seine Hände jeweils neben meinem Kopf und beugte sich mit meinem Kopf zu mir runter.

„So wunderschön", flüsterte er in mein Ohr und hinterließ einen warmen Kuss darauf. Langsam griff er nach meinem Pulli und zog ihn über meinen Kopf. Ich ragte harsch nach Luft ein, als er anfing Küsse auf meinem Bauch zu verteilen.

DO YOU STILL LOVE MEWhere stories live. Discover now