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"Also gehen wir Volleyball spielen"
"Klar Hina"
"Hahahah ok Tobio"
Es lag etwas besonderes zwischen uns. Ich hatte noch nie so viel Spaß mit Leuten. Geschweige den war ich noch nie so offen zu jemanden.

Ich schnappte mir Hinatas Hand und meinen Volleyball und ging mit ihn runter in den Flur. Wir zogen uns Schuhe an und ranten zur einer kleinen Wiese.

"Manderine was machen wir?"
"EY! ich bin keine Manderine!" "Doch meine kleine Manderine"

Hinata und ich fielen beide in lachen aus. Es war zwar nicht mal wirklich lustig aber egal.

"Also fangen wir an?"
"Klar gerne"

Ich spielte Hinata viele Bälle zu. Er nahm alle sauber an. Ich liebte es ihn glücklich zu sehen. Sein Lächeln war das schönste das ich je gesehen habe.

"Machen wir eine Pause?"
"Ja warum nicht", es wunderte mich das unsere kleine Sports Kanonen schon so schnell erspöpft war. Es war relativ sonnig und frisch auf der Wiese. Dennoch hatten wir viel Spaß hier.

"Hey Kageyama! Komm her"
"Wieso?"
"Komm einfach"
"OK?"
Ich kamm zu ihn und setze mich neben ihn auf das Grass.

"Alles gut großer?"
"Ja wieso?"
"Ach nichts"
"OK? Wieso sollte ich jetzt her kommen?"
"Wieso nicht? Aber Kageyama, freust du dich wirklich schon aufs Campen?"

"Klar es soll wirklich warm werden bis dahin. Und ich hab mich mal schlau gelesen über den Ort wo wir hin fahren."

Es war so schön Zeit mit ihm zu verbringen. Ich vergesse alle meine Probleme. Er ist das Beste was mir je passiert ist. Irgendwie war er mehr als nur ein Freund für mich. Was ist das nur in mir? Wir bleiben noch etwas auf der Wiese und gingen dann später nach Hause.

Meine Eltern waren mal wieder nicht Zuhause aber das war ja nichts neues.
Nicht mal eine Nachricht oder einen Zettel konnten sie mir schreiben. Naja egal. Hinata ist hier. Das ist super.
"Du Tobio was machen wir jetzt?" "Weiß nicht ich geh erstmal duschen. Und du?"
"Hm weiß nicht ich geh nach dir" "OK, geh einfach wieder in mein Zimmer ich komm gleich dann wieder"
"Machen wir so"
"Gut"

Wir gingen beide in mein Zimmer. Ich holte mir frische Sachen und ging dann gleich ins Bad.

Hinata's sicht

Sein Zimmer war echt groß. Es konnte meins 3 mal sein. Ich legte mich auf sein Bett und starte die Decke an. Ich bin echt kaputt und müde.
Es dauerte nicht lange bis ich einschlief. Ich träumte davon das Kageyama und ich in den Sommerferien die beste Zeit unseres Lebens hatten. Und ich es endlich schaffte ihn meine Liebe zu gestehen.

"Hinata. Hinata? Steh auf, du kannst ins Bad."
"Mh? Oh hey Kageyama"
"Du bist eingeschlafen"
"Oh tut mir leid"
"Endschuldige dich doch nicht immer. Ist doch alles gut."
"Hmm ich bin müde"
"Sieht man, komm leg dich wieder hin. Sonst pennst du gleich in der Dusche ein"
"Hast recht ist wahrscheinlich besser"
"Ja, ich mach uns kurz was zu essen. Hast du überhaupt schon Hunger?"
"Mh Ja bisschen"
"OK kommst du mit runter oder willst du noch hier oben bleiben?" "Nein alles gut ich komm mit runter"
"Gut komm"
Ich gähnte
"So müde, komm her" Kageyama streckte mir seine Arme zu und zog mich hoch.
"Na geht kleiner?"
"Ja"
"Na komm"
"Ja"
Wir gingen runter. Und kaum angekommen klingte mein Handy. Es lag immer noch oben. Ich wollte gerade aufstehen als Kageyama, "Warte ich bring es dir so müde wie du bist" sagte.

Einfach niedlich. Er war echt ein freundlicher Junge. Als er wieder runter kamm gab er mir das Handy. "Hier deine Mutter"
"Oh danke"

Der Anruf

Mutter von Shoyo:Hi Schatz wann kommst du?

Shoyo:Hi Mom ich bin noch bei Kageyama. Kannst du mich vielleicht abholen?

Mutter von Shoyo: Klar schickst du mir die Adresse?

Shoyo:Ja haah

Mutter von Shoyo:Super,na müde

Shoyo:ja bin eben noch eingeschlafen

Mutter von Shoyo:Oh ok ich komme dann jetzt. Bis gleich

Shoyo:Ja bis gleich

Ende

"Und was hat sie gesagt?"
"Meine Mutter holt mich jetzt ab" "Oh ok schade"
"Ja", ich schickte ihr die Adresse und wartete mit ihm auf meine Mutter.

Es dauerte nicht lange als es an der Tür klingelte.
"Da ist sie" Man konnte sehen wie enttäuscht und traurig Kageyama war.

Wir gingen zur Tür.

"Hallo"
"Guten Tag"
"Hey Mama"
"Oh hallo du musst also Kageyama sein. Mein Sohn erzählt immer von dir"
"Mama!"
"Was den"
"Oh tut er das?"

Kageyama schaute mich an und lachte kurz. Es war klar was er dachte

"Gut Hinata zieh dich an"
"Ja"
"Kageyama sind deine Eltern da?" "Nein."
"Darf ich fragen wieso?"
"Natürlich darfst du das. Ich wollte deine Eltern nur mal kennen lernen. Weißt du wann sie wieder kommen?"
"Ähm ja in 2 Wochen"
"Wie und du bist so lange hier alleine Zuhause"
"Ja, ist nichts neues"
"Mama kann Kageyama mit zu uns die 2 Wochen?"
"Ich hätte nichts dagegen. Möchtest du? Und ist das für deine Eltern in Ordnung?"

"Ach das ist doch nicht nötig." "Bitte König"
"Naja ok wenn du willst Manderine" "König? Manderine?"
"Ein Moment ich Pack mir kurz ein paar Klamotten"
"OK wir warten"
"Ich komm mit Kageyama!"

Wir gingen in sein Zimmer und packten die wichtigsten Dinge. Klamotten, Bad Zeug, Bücher und irgendwas in einer kleinen Kiste. Als ich ihn fragte was da drin war wollte er es mir nicht sagen. Was das wohl war? Es hörte sich so an als ob da viele verschiedene Sachen drin wären.

"Komm Hinata ich bin fertig" "Super"

Kageyama schloss die Tür zu und wir gingen zum Auto. "Oh da seid ihr ja schon wieder"

Kageyamas sicht:

Ich Hinatas Mutter und Shoyo fahren also nun zu ihnen nach Hause.

"So da sind wir schon" Es war ein schönes Haus vor dem Wir stehen bleiben. Als wir ins Haus traten sprang ein kleines Mädchen auf Hinatas Arm.

"Brüderchen! Mein Brüderchen ist wieder da!"
"Na kleine hast du mich vermisst" "Ja, wer ist der Junge da?"
"Das ist ein Freund von mir er heißt Kageyama"

"Ah von den redest du doch immer" "Kageyama das ist Natsu meine kleine Schwester"
"Hallo Natsu freut mich dich kennen zu lernen"
"Na los Jungs und Mädels lasst uns essen"

Natsu war die erste die in der Küche auf ihren Stuhl saß. Sie war schon echt niedlich.
Ich hatte es vermisst mit einer ganzen Familie am Tisch zu sitzen. Meine Eltern waren ja ständig unterwegs oder hatten keine Zeit.
Ich und seine Familie führten ein tolles Gespräch. Ich hatte das so vermisst.

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