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Kageyama

Als endlich das Gespräch mit meinem Vater vorbei war musste ja auch meine Mutter kommen.

"Hallo ihr beide, ah du musst also Shoyo Hinata sein."
Der kleine Rotschopf wirkte verwundert. Klar würde ich auch er hatte seinen Namen ja nicht mal erwähnt.

Ich erklärte ihm das ich mal vom ihn erzählt habe wegen den Training. Da fiel meine Mutter mir schon ins Wort.

"Naja Tobio redet oft von dir. Nicht nur wegen den Training"

Sie wollte noch weiter reden als ich fragte was es den zu essen gäbe. Sie erklärte uns das sie noch nicht dazu gekommen war etwas zu kochen. Ich endschied das ich uns etwas kochen würde. Ich hatte Hunger und würde gerne warm essen.

"Hinata kommst du ich Koch uns was. Worauf hast du lust?"
Er reagiert nicht.
"Hinata ist was?"
Er zuckte zusammen und blickte auf.

"Tut mir leid war in Gedanken."

Ich wollte ihm das irgendwie nicht glauben ließ es aber dabei.
Wir gingen in die Küche. Dardurch das ich keine Antwort auf meine Frage bekommen hatte endschied ich mich dazu uns einfach Reisbällchen zu machen. Ich muss ja zugeben sie sehen echt nicht schön aus.

Aber was zählt ist der Geschmack.
Ich reichte Hinata einen Teller und stellte dann das Taplet mit den Reisbällchen auf den Tisch.

"Sag mal Kageyama."
"Was den?"

Ich biss von dem Essen ab. Und guckte ihn an. Hinata schaute nach unten. Ich hatte ihn noch nie so nieder geschlagen gesehen. Hatte ich was verpasst?

"Ich wollte dich fragen ob du vielleicht mit mir und meiner Familie Campen willst?"

War das jetzt sein ernst deshalb war er so niedergeschlagen? Naja ist ja typisch für ihn.

Hinata

Ich war sehr erleichtert diese Frage ausgesprochen zu haben. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. Kageyama wirkte sehr glücklich.

"Ja klar ich frag kurz meine Eltern."
Er ging vom Tisch in das Zimmer wo seine Eltern waren. Ich hörte ihr Gespräch. Nicht deutlich aber ich konnte mir aus den einzelnen Wörtern die ich hörte den Satz zusammen Reimen.

Kageyama :"Hallo Mutter Vater, Hinata hat mich gerade gefragt ob ich mit ihm und seiner Familie zusammen Campen kann. Ich wollte euch fragen ob das in Ordnung wäre?"

Es blieb kurz still

Kageyama's Vater: "Es ist für uns In Ordnung. ABER Du musst trotzdem deine Pflichten nicht vergessen!"

Er sagte dieses sehr ernst und so laut das ich es sehr gut verstehe könnte.

Kageyama: "Vielen Dank! Ich werde meine Pflichten nicht vernachlässigen."

Kageyama kamm wieder in die Küche. Ich hatte mir in der Zeit einen Reisball genommen.

"Na wie schmecken sie dir"

Er lächelte mich an und wischte mir den Reis der an meinen Wangen klebte weg. Seine Finger waren so zart.

Ich hatte eigentlich erwartet das sie rau waren. Aber das war ganz anders. Dieses Gefühl wie seine Finger über meine Wange gelitten ließ etwas in mir aufschaudern. Aber es fühlte sich so schön an.

"Vielen Dank für das Essen es schmeckt wirklich gut"

Kageyama setze sich wieder neben mich.

"Wie du wahrscheinlich schon gehört hast darf ich mit kommen. Wann wäre das den? Und wie lange?"

Ich erklärte ihm das ja bald Sommer Ferien waren und wir in der ersten Woche bis zur vierten Woche Campen würden. Es ist eine lange Zeit das ist mir klar. Aber es macht einfach Spaß.
Ich freute mich so sehr das Kageyama auch noch darauf einstimmte. Ich hatte eigentlich mit einem Nein gerechnet.

Die Ferien begannen in 4 Tagen. Also noch 11 Tage bis Kageyama und ich zusammen mit meiner Familie Campen.

Du bist mein!Where stories live. Discover now